Der für seine Grafikkarten bekannte US-Konzern Nvidia steigt komplett beim britischen Chip-Designer Arm ein. Er übernimmt für 40 Mrd. Dollar eines der wichtigsten Unternehmen der Smartphone-Industrie vom japanischen Softbank-Konzern. Die Japaner hatten Arm vor vier Jahren für rund 32 Mrd. Dollar gekauft und von der Börse genommen.
Der Deal, der vorbehaltlich der Zustimmung von Wettbewerbshütern in den USA, der Europäischen Union, China und Großbritannien, sieht vor, dass Nvidia alle Anteile von Arm gegen einen Mix aus Bargeld und Aktien erwirbt. Dadurch erhalte Softbank und sein Vision Fund einen Anteil an Nvidia zwischen 6,7 und 8,1 Prozent.
Sollten die Kartellbehörden zustimmen – die Unternehmen rechnen innerhalb von 18 Monaten damit, dann erhält der japanische Konzern Nvidia-Aktien im Wert von 21,5 Mrd. Dollar sowie 12 Mrd. Dollar in bar. Werden bestimmte Ergebnisziele erreicht so kann Softbank zu einem späteren Zeitpunkt weitere fünf Mrd. Dollar in bar oder Aktien bekommen. Nvidia begibt zudem an die Arm-Belegschaft Aktien im Wert von 1,5 Mrd. Dollar.
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Wie es nach der Veräußerung konkret bei Arm weitergehen wird, ist derzeit unklar. Dem Vernehmen nach soll der Unternehmenssitz weiterhin in Großbritannien und das Lizenzmodell der Briten bestehen bleiben. Arms Grund-Architektur der Chips wird in praktisch allen Smartphones und den weitaus meisten Tablet-Computern verwendet.
Nvidia-Aktie im Korrekturmodus
Die Aktie von Nvidia konsolidiert nach ihrem Rekordlauf, wobei der Aufwärtstrend seit Mitte März nach wie vor intakt ist. Allerdings dreht der MACD (Momentum) nach unten und signalisiert die abnehmende Dynamik, auch wenn die 200-Tagelinie (rot) noch steigt. Das Chartbild bessert sich erst wieder, wenn die Aktie den Widerstand etwas über 530 Dollar knackt und sich dem Rekordstand bei knapp 590 Dollar wieder annähert.
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