BMW trotzt schwacher Autonachfrage – Aktie bricht nach oben aus

Die Krise der Automobilindustrie hält nach wie vor an, was auch die jüngsten Neuzulassungen in der EU bestätigen. Einziger Lichtblick aus deutscher Sicht ist BMW, die gegen den Trend zulegen können. 

Nachdem bereits im Juli die Neuzulassungen in der Europäischen Union um knapp sechs Prozent geschrumpft sind, ist der Absatz von Fahrzeugen in der Europäischen Union im August sogar zweistellig zurückgegangen. Dies teilte der europäische Herstellerverband ACEA am Donnerstag in Brüssel mit. Während die Nachfrage in Italien lediglich um 0,4 Prozent gesunken sei, habe das Minus in Deutschland im August rund 20 Prozent betragen, heißt es beim Verband. 

Die stärksten Einbrüche bei den deutschen Autobauern verzeichneten Volkswagen und Daimler mit einem Absatzminus von rund 24 beziehungsweise  20 Prozent. Dagegen lief es beim Premiumhersteller BMW wieder besser, die Münchner schafften ein Absatzplus von fast 7 Prozent. Auch der koreanische Hersteller KIA konnte den Absatz um fast 19 Prozent erhöhen.

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Einem Medienbericht zufolge nimmt BMW in Europa große Automobile mit Verbrennermotoren aus dem Programm und will sich dadurch die Kosten für eine Anpassung an die neue EU-Abgasnorm sparen. Laut der „Automobilwoche“ soll noch in diesem Jahr der bisherige V12-Top-Benziner mit 585 PS und der Top-Diesel 50d mit 400 PS und vier Turboladern aus dem Programm gestrichen werden.

BMW-Aktie bricht aus

Die Aktie von BMW hat sich nicht erst seit den Neuzulassungszahlen positiv entwickelt, sondern seit Monaten. Der Aufwärtstrend seit dem Corona-Tief im März ist intakt, auch wenn die 200-Tagelinie (rot) noch sinkt. Der aktuelle Ausbruch über den Widerstand etwas oberhalb von 62 Euro wird von einem steigenden MACD (Momentum) unterstützt.

Das nächste Kursziel aus charttechnischer Sicht ist der alte Widerstand bei rund 67 Euro. Für die Perspektive: Damit ist das Vor-Corona-Kursniveau noch nicht erreicht und seit Jahresbeginn ist die BMW-Aktie mit einem Minus von mehr als 11 Prozent immer noch einer der schwächsten DAX-Titel in diesem Jahr. 

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