Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck plant nach den milliardenschweren Zukäufen im Halbleitergeschäft derzeit keine größeren Akquisitionen. Roche will auch von Eigenproduktionen profitieren, Anleger sind allerdings skeptisch.
Der DAX-Konzern Merck möchte sich bis 2022 auf organischem Wachstum konzentrieren und gleichzeitig zügig Schuldenabbauen. Danach seien größere Zukäufe nicht ausgeschlossen, doch angesichts des starken Geschäftsportfolios sei es aus heutiger Sicht wahrscheinlicher, das Geschäft gezielt durch vermehrte kleinere bis mittelgroße Übernahmen zu ergänzen, hieß es auf dem Kapitalmarkttag in Darmstadt.
Bereits vorher hatte die Investmentbank Bank of America (BofA) Merck von „Neutral“ auf „Buy“ hochgestuft und das Kursziel von 125 auf 140 Euro angehoben. Die Experten der Bank sehen Chancen für die Sparte Life Science bei Covid-19-Impfstoffkandidaten. So liegen ihre Umsatzschätzungen für die Sparte um sechs bis sieben Prozent über der Markterwartung. Weiteres Aufwärtspotenzial sei möglich, hieß es.
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Roche fokussiert sich ebenfalls auf Eigenentwicklungen und darf Corona-Schnelltest in den USA auf den Markt bringen. Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie wartet der Schweizer Pharmakonzern Roche mit einem neuartigen Schnelltest auf. Der könnte im Kampf gegen das neuartige Coronavirus einen wichtigen Fortschritt darstellen. Die US-Gesundheitsbehörde FDA ließ den Angaben zufolge den Test zu. Laut Roche kann mit dem Test sowohl das neuartige Coronavirus als auch eine Influenza mit einer einzigen Probe festgestellt werden. Die FDA habe eine Notfall-Zulassung gewährt, so der Schweizer Pharmariese.
Roche-Aktie beginnt eine Erholung
Ob dieser Test in der Praxis funktioniert und zum Umsatzrenner wird, muss abgewartet werden. Die Aktionäre honorieren diese Entwicklung jedoch noch nicht. Der Titel konnte sich zwar von seinen Jahrestiefständen lösen, doch bewegte er sich anschließend vor allem seitwärts bis leicht abwärts. Die Unterstützung bei 310 Franken hat gehalten und nun läuft die Aktie auf den nächsten Widerstand bei rund 345 Franken zu. Gestützt wird die Erholung von einem steigenden MACD (Momentum).
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