Das Geschäft des Frankfurter Flughafenbetreibers erholt sich nur langsam.Reisewarnungen und Quarantäneanordnungen für wichtige Urlaubsregionenmachen dem MDax-Unternehmen nach wie vor Probleme. Die Aktie liegt nach wie vor am Boden.
Zwar verbesserte sich die Lage im August gegenüber dem Vormonat etwas, aber im Vergleich zum Vorjahrszeitraum sank das Passagieraufkommen sowohl auf den internationalen Flughäfen als auch im Inland signifikant. Um rund 78 Prozent reduzierte sich im August das Fluggastaufkommen am Frankfurter Flughafen auf 1,5 Mio. Passagiere. Damit erhöhte sich die Zahl der Fluggäste im Vergleich zum Juli 2020 um 200.000. Dies war ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von etwa 80 Prozent.
Im September zeigten sich Unternehmensangaben zufolge jedoch schon wieder die ersten negativen Auswirkungen der pauschalen Quarantäne-Anordnung für Reiserückkehrer aus Risikogebieten (minus 80,7 Prozent in Kalenderwoche 36). Im April, Mai und Juni hatte der Rückgang sogar mehr als 90 Prozent betragen.
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Die Zahl der Flugbewegungen am Frankfurter Flughafen war im August mit 17.695 Starts und Landungen um 61,9 Prozent rückläufig. Die Summe der Höchststartgewichte ging um 60,5 Prozent auf rund 1,1 Mio. Tonnen zurück. Trotz der weiterhin fehlenden Kapazitäten aus der Beiladefracht in Passagiermaschinen verringerte sich das Cargo-Aufkommen im August um lediglich 7,0 Prozent auf 160.937 Tonnen.
Fraport-Aktie am Boden
Die Aktie von Fraport hat nach einer Zwischenerholung im Sommer wieder deutlich nachgegeben und nähert sich dem Jahrestief unter 30 Euro an. Der Abwärtstrend ist intakt und auch die 200-Tagelinie (rot) fällt weiter. Zwar konnte sich der MACD (Momentum) leicht erholen, aber das Chartbild wird sich erst wieder aufhellen, wenn der Widerstand bei knapp 40 Euro wieder durchbrochen wird.
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