Die milliardenschwere Übernahme der Edeljuwelierkette Tiffany durch den Luxusgüterkonzern LVMH droht zu platzen. Der Deal ist noch zu retten, aber Aktionäre haben die Verschiebungen mit Kursgewinnen gefeiert.
Bei einem der größten Deals in der Geschichte der Luxusgüterhersteller sind sich Verkäufer und Käufer offenbar nicht mehr einig: Tiffany möchte den Verkauf zu den im vergangenen Jahr vereinbarten Bedingungen durchsetzen, während sich LVMH aufgrund von Vorkommnissen derzeit nicht in der Lage sehe, den Kauf von Tiffany auszuführen. Ursprünglich waren dafür 16,2 Mrd. Euro angepeilt worden. Tiffany habe deshalb Klage eingereicht.
LVMH zu dem Marken Louis Vuitton, TAG Heuer, Christian Dior gehören sowie die Belmond-Hotels wolle die Akquisition frühestens nach dem sechsten Januar haben, um zu verhindern, dass zusätzliche amerikanische Zölle auf Produkte aus Frankreich drohten. Zudem hat Tiffany laut LVMH um eine Aufschiebung bis Jahresende gebeten, obgleich die bisherige Frist schon auf 24. November nach hinten verschoben worden sei. Dies lehne LVMH ab.
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Ob der Deal wirklich noch über die Bühne geht, scheint daher fragwürdig. LVMH jedenfalls hat mit Louis Vuitton die wertvollste Marke in seinem Konzern. Das 1854 gegründete Unternehmen bringt über 20 Mrd. Euro ein.
LVMH-Aktie vor neuem Test des Widerstands
Trotz der Querelen hat die Aktie von LVMH einen Schub bekommen, der Aufwärtstrend seit März ist weiter intakt. Die Aufwärtstrendlinie verläuft knapp unter 400 Euro und bildet die nächste Unterstützung. Auch der MACD (Momentum) kann wieder leicht zulegen und stützt den Aufschwung. Allerdings konnte der Widerstand bei knapp 420 Euro noch nicht geknackt werden. Ein weiterer Anlauf könnte nun bevorstehen.
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