Evonik holt sich mit einem Zukauf in den USA mehr Rentabilität ins Haus. Der Spezialchemiekonzern übernimmt Porocel und bezahlt eine dreistellige Millionensumme. Der Deal soll das eigene Katalysatorgeschäft stärken.
Der deutsche Spezialchemiekonzern Evonik nimmt eine dreistellige Millionensumme in die Hand und stärkt über einen Zukauf in den USA sein Katalysatorgeschäft. Wie das im MDax notierte Unternehmen mitteilte, übernimmt man für 210 Millionen Dollar die Porocel-Gruppe. Damit eignet sich Evonik eine Technologie zur hocheffizienten Regenerierung von Entschwefelungskatalysatoren an.
„Wir bauen den Anteil unserer Spezialitätengeschäfte gezielt aus – und das zu einer attraktiven Bewertung“, kommentierte Evonik-Vorstandschef Christian Kullmann. Er unterstrich: Der Kaufpreis liege beim 9,1-fachen des bereinigten operativen Ergebnisses (Ebitda) von 2019. Der deutsche Spezialchemiekonzern will den Angaben zufolge die US-Transaktion bis Jahresende erfolgreich abschließen.
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Porocel beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Es betreibt Produktionsanlagen in den USA, Kanada, Luxemburg und Singapur. Die Ebitda-Marge des Unternehmens liegt laut Evonik mit rund 23 Prozent über dem eigenen Renditeziel von 18 bis 20 Prozent. Porocel erwirtschaftete 2019 einen Umsatz in Höhe von 100 Millionen Dollar.
Evonik-Aktie ohne Dynamik
Für die Aktie von Evonik ging es zuletzt allerdings kaum vorwärts, der Titel lief überwiegend seitwärts zwischen 25,30 und 22,70 Euro. Auch wenn die Aktie seit Mitte März einen Aufwärtstrend ausgebildet hat, ging es im MACD (Momentum) zuletzt etwas zurück. Allerdings hat die untere Begrenzung gehalten, ein Test der Obergrenze erscheint nun möglich. Sollte diese Hürde genommen werden, sind auch die Vor-Corona-Kursniveaus oberhalb von 27 Euro aus charttechnischer Sicht sogar zu erreichen.
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