Siemens Energy will sich für die Börse aufhübschen

Ende September will der Dax-Konzern Siemens sein Energiegeschäft namens Siemens Energy an die Börse bringen. Bis dahin sind allerdings noch einige Hausaufgaben zu erledigen, denn im bisherigen Geschäftsjahr schreibt das Unternehmen rote Zahlen.

Siemens will Siemens Energy an die Börse bringen. Der Energiekonzern, der auch eine Mehrheitsbeteiligung an dem bereits im MDax notierten Windanlagenbauer Siemens Gamesa hält, soll dafür aber noch profitabler werden – und so werden zusätzliche Einsparungen geprüft.

Im Fokus steht den Angaben zufolge dabei der Bereich „Gas and Power“, der unter anderem das Kraftwerksgeschäft beinhaltet. Siemens Energy will demnach möglichst mehr als 300 Millionen Euro brutto einsparen. Bislang hatte das Unternehmen bereits Einsparungen von einer Milliarde Euro bis 2023 geplant.

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Ziel ist es, so Siemens Energie, in den kommenden Jahren die Profitabilität merklich zu steigern. Lag sie im vergangenen Jahr pro forma bei 5,5 Prozent, soll die angepasste operative Marge (Ebita) vor Sondereffekten demnach auf 6,5 bis 8,5 Prozent im Geschäftsjahr 2023 zulegen. Das Geschäftsjahr endet am 30. September. 

Siemens-Aktie verliert an Dynamik

Die Aktie von Siemens erlebt trotz roter Geschäftszahlen einen Aufschwung und hat in den vergangenen Monaten den Corona-Crash vollständig aufgeholt. Zuletzt pendelte der Titel allerdings überwiegend seitwärts zwischen rund 107 und 120 Euro. Der MACD (Momentum) hat dadurch ebenfalls deutlich verloren und signalisiert Gefahr für die Siemens-Aktie. Sie sollte daher zügig über den Widerstand klettern, um das positive Chartbild zu erhalten, ansonsten droht ein Rückschlag sowie ein Test der Unterstützungslinie. 

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