Uber und Lyft können aufatmen

Der Status der Fahrer der Fahrdienst-Vermittler ist zum juristischen Zankapfel geworden: Handelt es sich bei den bei Uber und Lyft aktiven Fahrern um Angestellte oder eigenständige Unternehmer? Ein Berufungsgericht entscheidet positiv für die beiden US-Unternehmen. Eine endgültige Klärung steht aber noch aus.

Das Thema Subunternehmen hat in Deutschland in den vergangenen Monaten die Gemüter erhitzt: Im Fokus standen dabei die deutsche Fleischindustrie im Allgemeinen und die Schlachtbetriebe im Speziellen. Auch in den USA spielt die Thematik derzeit eine Rolle – es geht um die Fahrdienstleister Uber und Lyft.

Der Grund ist die Entscheidung eines Richters in Kalifornien, dass auf solchen Fahrdienst-Vermittlungsplattformen aktive Fahrer in dem Bundesstaat gemäß Gesetz als Mitarbeiter statt als unabhängige Unternehmer behandelt werden müssen. Zunächst hatten Uber und Lyft mit der Einstellung ihres Angebots gedroht, Lyft hatte diese Drohung dann vorübergehend wahr gemacht. Beide Unternehmen gingen gegen die Entscheidung des Richters vor.

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Nun gar ein kalifornisches Berufungsgericht die Fahrdienstleister zunächst davor bewahrt, ihre Fahrer als Angestellte einstufen zu müssen. Vielmehr könnten sie den Angaben zufolge weiter als Subunternehmer behandelt werden – bis über das eigentliche Verfahren entschieden wird. Als Angestellte hätten die Fahrer ein Recht etwa auf Mindestlohn und bezahlte Krankheitstage. 

Uber-Aktie testet Widerstand

Die Aktie von Uber wurde gestern nicht so hart erwischt wie viele andere US-Techtitel. Dafür ging es in den vergangenen Monat sehr stark seitwärts, während andere Aktien aus dem Technologiesektor deutlich zulegen konnten, gar neue Rekorde erklommen haben. Zwar ist der Aufwärtstrend seit dem Corona-Tief im März intakt, doch die Aktie pendelte zuletzt in einer breiten Seitwärtsrange zwischen rund 28 und 38 Dollar. Damit konnte auch das Vor-Corona-Krisenniveau noch nicht geknackt werden. Ein Sprung über den aktuellen Widerstand bei 35 Dollar würde das Chartbild allerdings schon aufhellen. 

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