Pernod Ricard schreibt eine Milliarde ab

Das am 30. Juni beendete Geschäftsjahr will Pernod Ricard schnell abhaken: Infolge der Corona-Krise brechen Umsatz und Gewinn ein. Allerdings liefert der Ausblick auf 2021 bislang wenig Grund für Zuversicht.

Die Coronavirus-Pandemie und ihre Auswirkungen haben bei Pernod Ricard im Geschäftsjahr 2019/2020 Spuren hinterlassen. Der französische Spirituosenhersteller schrieb nach eigenen Angaben im abgelaufenen Bilanzjahr wegen der Schließung von Bars und Restaurants eine Milliarde Euro ab. Der operative Gewinn sei zudem eingebrochen.

Laut Pernod Ricard lag der operative Gewinn im am 30. Juni beendeten Geschäftsjahr bei 2,26 Milliarden Euro. Das entspricht einem Rückgang gegenüber 2018/2019 von 13,7 Prozent. Der Nettogewinn brach um 77 Prozent auf 329 Millionen Euro ein. Die Verkäufe gingen nach Angaben des Konzerns, der etwa Absolut-Wodka und Mumm-Sekt vertreibt, aber auch im Whisky-Markt aktiv ist, um 9,5 Prozent auf 8,45 Milliarden Euro zurück. 

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Der Spirituosenkonzern zeigte sich zurückhaltend, was die Geschäfte im neuen Bilanzjahr betrifft: „Für das Jahr 2021 erwartet Pernod Ricard weiterhin Ungewissheit und Instabilität, insbesondere in Bezug auf die Hygieneanforderungen und deren Auswirkungen auf Veranstaltungen, sowie schwierige wirtschaftliche Bedingungen“, so Konzernchef Alexandre Ricard. 

Pernod Ricard-Aktie scheitert vorerst am Widerstand

Die Aktie von Pernod Ricard konnte sich bisher auch nicht vollständig vom Corona-Absturz erholen. Nach einer schnellen Erholung seit dem März-Tief stockt es bei der Pernod Ricard-Aktie und der Titel tendierte zuletzt seitwärts zwischen 137 und 150 Euro. Die obere Begrenzung wird derzeit getestet, allerdings nimmt das Momentum (MACD) ab und stützt den jüngsten Aufschwung nicht. Die 200-Tagelinie (rot) begrenzt aktuell als Widerstand ebenfalls den Weg nach oben. 

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