Sprint-Deal belastet Deutschen Telekom

Erst wollte die Deutsche Telekom ihre Tochter T-Mobile US abstoßen, dann fusionierte sie mit dem Konkurrenten Sprint. Auf der Umsatzseite zahlt sich der milliardenschwere Deal bereits aus. Auf der Ergebnisseite drücken die hohen Integrationskosten aufs Gemüt. 

Die Übernahme des US-Konkurrenzunternehmens Sprint durch die Tochter T-Mobile US hat im abgelaufenen Quartal zwar die Ergebnisseite des Dax-Konzerns belastet. Gleichzeitig aber auch das Umsatzwachstum gepusht. Die Geschäftszahlen zum zweiten Quartal waren die erste Berichtsvorlage mit dem US-Telekomkonzern.

Wie die Deutsche Telekom mitteilte, kletterte der Erlös im abgelaufenen Dreimonatszeitraum auf 27 Milliarden Euro. Das war ein Sprung von 37,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Allein rund sieben Milliarden Euro des Zuwachses entfielen demnach auf Sprint.

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Auf der Ergebnisseite wirkten sich dagegen die Kosten der Übernahme negativ aus. Unter dem Strich erzielte die Deutsche Telekom eigenen Angaben zufolge einen Gewinn in Höhe von 754 Millionen Euro. Das war etwa ein Fünftel weniger als vor Jahresfrist. Die Fusion von T-Mobile US mit Sprint schlug dabei mit Kosten im zweiten Quartal von rund 700 Millionen Euro zu Buche. Die Telekom rechnet in den ersten drei Jahren nach dem Zusammenschluss mit hohen Integrationskosten.

Deutsche Telekom-Aktie holt Luft

Die Übernahmekosten belasten auch die Aktie der Deutschen Telekom. Sie verläuft seitwärts mit Grenzen bei 15,60 und 14 Euro. Der Aktie fehlen derzeit die Impulse, was auch an einem fallenden MACD (Momentum) abzulesen ist. Erst ein Ausbruch über der Obergrenze eröffnen dem Titel neue Chancen, aber bisher scheiterte die Aktie mehrfach an dem Widerstand. 

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