Der Windenergiekonzern Siemens Gamesa kämpft um seine Rendite. Im vergangenen Quartal rutschte die operative Marge ins Minus. Eine Besserung der Lage sieht das Unternehmen erst im neuen Geschäftsjahr.
Die Coronavirus-Pandemie und deren Folgen haben dem deutsch-spanischen Windanlagenbauer Siemens Gamesa ein Margenproblem beschert. Wie das im MDax notierte Unternehmen mitteilte, rutschte die operative Gewinnmarge im abgelaufenen dritten Quartal des Bilanzjahres 2019/2020 in den roten Bereich und lag bei minus 6,7 Prozent.
Siemens Gamesa rechnet nach eigenen Angaben aber damit, dass bereits im kommenden Geschäftsjahr 2020/2021 die Ergebnismarge wieder einen positiven Wert erreicht. Der Vorstand prognostiziert einen Wert von drei bis fünf Prozent. 2023 soll er dann acht bis zehn Prozent erreichen.
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Der Vorstand konkretisierte zudem seinen Ausblick: Für das kommende Geschäftsjahr plant Siemens Gamesa mit einem Umsatz von 10,2 Milliarden bis 11,2 Milliarden Euro. Für 2023 und darüber hinaus sollen zudem mindestens 25 Prozent des Nettogewinns als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Siemens Gamesa-Aktie mit Jahreshoch
Dieses kam bei Aktionären gut an und die Aktie von Siemens Gamesa hat ihren mittelfristigen Aufwärtstrend fortgesetzt. Der Titel ist auf ein frisches Jahreshoch gestiegen, hat sich aber in den vergangenen Tagen etwas beruhigt. Die nächste Unterstützung liegt bei knapp 21 Euro. Auch der MACD (Momentum) fängt an, zu fallen, so dass ein Test der Unterstützung wahrscheinlicher geworden ist. Auf der Oberseite gilt es, das Jahreshoch etwas oberhalb von 23 Euro zu übertreffen.
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