Pharmakonzerne gehen gestärkt durch die Corona-Krise. Das gilt auch für den Schweizer Branchenriesen Novartis. Dennoch übt Vorstandschef Narasimhan Selbstkritik.
In Zeiten der Coronavirus-Pandemie steigen die Aktienkurse von Pharmakonzernen und Biotechnologieunternehmen. Sie werden von der Hoffnung der Anleger auf eine schnelle Entwicklung von Medikamenten oder Impfstoffen gegen das neuartige Coronavirus getrieben. In diesem Zusammenhang äußerte sich nun Novartis-Chef Vas Narasimhan erfrischend selbstkritisch.
Er räumte bezüglich der Entwicklung eines Medikaments gegen das Coronavirus Fehler ein: „Wir hatten tatsächlich gehofft, mehr aus den bestehenden Medikamenten für die Covid-Bekämpfung herausholen zu können“, sagte Narasimhan. Und auch bei der Entwicklung eines neuen Wirkstoffs hätte man schneller sein können.
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Der Schweizer Pharmakonzern verzichtet weitgehend – anders als viele Konkurrenten – auf Kooperationen. Auch das hat Narasimhan nach eigenen Aussagen als Fehler erkannt: Mit einer verstärkten Zusammenarbeit mit Biotechfirmen wäre vermutlich mehr drin gewesen, räumte er ein. „Wir haben uns mehr auf unsere hauseigenen Aktivitäten konzentriert – und dabei auch unsere Lektion gelernt.“
Novartis-Aktie konsolidiert
Sein Potenzial hat auch der Novartis-Aktienkurs nicht ausgeschöpft, zumindest was die Kurserholung nach dem Coronacrash-Tief im März anbelangt. Der Titel hat sich zwar deutlich erholt, aber noch nicht die Kursniveaus von vor dem Crash erreicht – im Gegensatz zu vielen anderen Titeln. Aktuell verharrt die Novartis-Aktie in einem Seitwärtstrend zwischen rund 80 und 90 Dollar. Während die 200-Tagelinie (rot) ebenfalls seitwärts läuft, kann sich der MACD (Momentum) leicht erholen und stützt den jüngsten Aufwärtstrend im Seitwärtskanal.
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