Aroundtown profitiert von TLG-Übernahme – Aktie schwächelt

Die Immobilienpreise steigen trotz der Corona-Krise. Der MDax-Konzern Aroundtown profitiert im ersten Halbjahr aber vor allem von der Fusion mit dem Konkurrenten TLG. Die Mieteinnahmen steigen deutlich – und Aroundtown wagt einen Ausblick auf das Gesamtjahr.

Der Immobilienkonzern Aroundtown spürt im ersten Halbjahr die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Das MDax-Unternehmen konnte nach eigenen Angaben aber dank der Übernahme des Konkurrenten TLG seine Mieteinnahmen deutlich steigen – und wagt sich nun auch an einen Ausblick für das Gesamtjahr.

Wie Aroundtown mitteilte, schnellte der Nettomietertrag in den ersten sechs Monaten um 40 Prozent auf 502 Millionen Euro nach oben. Das für die Branche entscheidende operative Ergebnis legte um 30 Prozent auf 312 Millionen Euro zu. Unter dem Strich sackte der Gewinn nach Anteilen Dritter jedoch wegen höherer Ausgaben und eines schwachen Finanzergebnisses auf 486 Millionen von 765 Millionen Euro im Vorjahr ab. 

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Nachdem Aroundtown zunächst wegen der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Corona-Krise keine Prognose gewagt hat, blickt das Unternehmen nun zuversichtlich voraus. Dank mehrerer Verkäufe rechnet der Immobilienkonzern im Gesamtjahr nun mit einem operativen Ergebnis von 460 Millionen bis 485 Millionen Euro. 2019 lag dieser Wert bei 446 Millionen Euro. 

Aroundtown-Aktie wieder im Abwärtssog

Dagegen versprüht die Aktie von Aroundtown noch keine Zuversichtlichkeit und nähert sich der unteren Begrenzung des jüngsten Seitwärtstrendkanals an. Dieser liegt zwischen rund 4,30 und 6,10 Euro. Auch der MACD (Momentum) zeigt wenig Dynamik, ein Test der 4,30er Marke ist daher wahrscheinlich. Das charttechnische Bild erholt sich erst, wenn die Aktie zumindest die 5 Euro-Marke wieder überwinden kann. 

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