Die Corona-Krise wütet in den USA seit Monaten. Die Fluggesellschaften bekommen die Folgen wirtschaftlich zu spüren. Delta Air Lines räumt ein, nur 25 Prozent der sonstigen Einnahmen zu generieren – und setzt den Rotstift an.
Die anhaltende Coronavirus-Pandemie in den USA, dem am härtesteten betroffenen Land der Welt, bringt die heimischen Fluggesellschaften in wirtschaftliche Bedrängnis. Delta Air Lines reagierte nun, zieht Piloten aus dem Unternehmen ab und schickt sie in einen Zwangsurlaub. Zudem bemüht sich die Fluggesellschaft um weitere Hilfen vom Staat.
Wie Delta mitteilte, sollen ab Oktober 1941 Piloten einen Zwangsurlaub antreten. Weitere 317 Piloten seien durch Vorruhestandsprogramme und Abfindungen bereits aus dem Unternehmen ausgeschieden. Delta sei einfach überbesetzt, begründete der Leiter des Flugbetriebs, John Laughter, diese Schritte.
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„Wir sind sechs Monate in dieser Pandemie und wir erreichen nur 25 Prozent unserer Einnahmen“, führte er weiter aus. „Leider sehen wir in den nächsten sechs Monaten nur wenige Katalysatoren, die diese Entwicklung deutlich verändern könnten.“ Zudem bemühen sich Laughter zufolge Delta und weitere Fluggesellschaften sowie Gewerkschaften, von der US-Regierung bis März weitere 25 Milliarden Dollar für die Sicherung von Jobs zu erhalten.
Delta Air Lines-Aktie stabilisiert sich
Die Aktie von Delta Air Lines konnte sich trotz der Probleme leicht erholen und hat zuletzt sogar einen moderaten Aufwärtstrend ausgebildet. Bei rund 26 Dollar verläuft die nächste Unterstützung und auf der Oberseite bildet das Hoch aus dem Juni bei rund 37 Dollar einen Widerstand. Dort verläuft auch die 200-Tagelinie (rot). Der MACD (Momentum) gibt derzeit ebenfalls nur leichte Impulse, erst oberhalb von rund 30 Dollar hellt sich das Chartbild stärker auf.
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