Blackstone investiert in Ahnenforschung – Aktie unterirdisch

Ancestry.com ist die weltweit größte Plattform für Ahnenforschung. Mehr als 30 Millionen zahlende Kunden sorgen für einen Umsatz von über einer Milliarde Dollar. Das weckt Begehrlichkeiten – und der US-Finanzinvestor ist bereit, für eine Übernahme tief in die Taschen zu greifen.

Auf der Suche nach neuen lukrativen Investitionsmöglichkeiten hat der US-Finanzinvestor Blackstone nun ein Auge auf das Thema Ahnenforschung geworfen. Begehrlichkeiten weckt in diesem Bereich vor allem die erfolgreiche Plattform Ancestry.com. Blackstone will sie eigenen Angaben zufolge übernehmen.

Laut Blackstone will man für den Kauf 4,7 Milliarden Dollar locker machen und die Plattform so von den Private-Equity-Unternehmen Silver Lake, Spectrum Equity und Permira loseisen. „Wir glauben, dass Ancestry eine große Basis für weiteres Wachstum hat, da Menschen jeden Alters und jeder Herkunft zunehmend daran interessiert sind, mehr über ihre Familiengeschichte und sich selbst zu erfahren“, sagte Blackstone-Manager David Kestnbaum. 

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Ancestry.com ist nach eigenen Angaben die weltweit größte Plattform, über die Kunden Ahnenforschung betreiben können. Die Plattform hat mehr als drei Millionen zahlende Kunden aus etwa 30 Ländern und erzielt einen Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde Dollar. Der Staatsfonds in Singapur, GIC, will auch nach einer Übernahme von Ancestry.com weiterhin eine bedeutende Minderheitsbeteiligung an dem Unternehmen halten. 

Blackstone-Aktie unter Druck

Attraktive Beteiligungen dürften auch dem Aktienkurs von Blackstone wieder auf die Sprünge helfen, der in der Corona-Krise sehr gelitten hat. Zwar konnte sich die Aktie von dem März-Tief erholen, aber das Vor-Corona-Niveau wurde nicht mehr erreicht. Zuletzt ging es sogar wieder abwärts und die Unterstützungslinie bei knapp 52 Dollar sowie die 200-Tagelinie (rot) einem Test unterzogen. Das Chartbild hellt sich erst auf, wenn die Abwärtstrendlinie bei rund 57 Dollar überschritten wird. 

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