Im Auftaktquartal weist der Motorenbauer Deutz rote Zahlen aus. Die Verluste steigen im zweiten Quartal sogar noch. Das im Kleinwerteindex SDAX notierte Unternehmen reagiert und stellt ein Sparprogramm auf die Beine. Es sieht den Abbau von bis zu 1000 Jobs vor. Auch andere Automobilwerte haben Probleme. So kommt etwa die Daimler-Aktie kommt ins Schlingern.
Der Motorenhersteller Deutz hat im abgelaufenen Quartal erneut die Folgen der Coronavirus-Pandemie zu spüren bekommen und reagiert mit einem Sparprogramm darauf. Wie das Kölner Unternehmen mitteilte, hat man sich mit den Arbeitnehmervertretern auf einen Stellenabbau verständigt. Weltweit sollen demnach bis zu 1000 Stellen abgebaut werden.
Den Angaben zufolge entfallen davon bis zu 380 Jobs auf Deutschland. Sie sollen durch ein Freiwilligen-Programm reduziert werden. Von den insgesamt bis zu 1000 wegfallenden Arbeitsplätzen seien im ersten Halbjahr bereits 380 abgebaut worden, indem freiwerdende Stellen nicht mehr besetzt und die Zahl der Leiharbeiter gekürzt wurden. Die Kosten des Programms bezifferte Deutz für das laufende Quartal auf 35 Millionen bis 40 Millionen Euro.
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Das Sparprogramm soll laut Deutz helfen die jährlichen Kosten von 2022 an um bis zu 100 Millionen Euro senken. Es war nötig geworden, weil der Motorenbauer in der Corona-Krise bereits seit zwei Quartalen Verluste schreibt. Im zurückliegenden Dreimonatszeitraum belief sich das Minus allein auf mehr als 42 Millionen Euro.
Dreht nun die Daimler-Aktie?
Mit einem harten Sparprogramm ist Deutz nicht alleine, auch die großen Autobauer sind hiervon betroffen. Bei Daimler ist zudem das Chartbild kritisch. Die Aktie ist über den Widerstand bei rund 41,50 Euro ausgebrochen, aber wieder zurückgefallen. Zwar ist der Aufwärtstrend seit Mitte März intakt, aber nun könnte die Aufwärtstrendlinie getestet werden. Sie liegt bei rund 37 Euro, zudem schwächelt der MACD (Momentum) und signalisiert eine fehlende Dynamik in der Aktie.
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