Ein Umsatzeinbruch und ein operatives Minus: Damit beendet Adidas das zweite Quartal. Aber bereits im laufenden Quartal sieht Konzernchef Rorsted einen Hoffnungsschimmer: Das operative Ergebnis soll sich im Vergleich zum Vorquartal um fast eine Milliarde Euro verbessern.
Der Sportartikelkonzern Adidas kann die Corona-Krise noch nicht abhaken. Im abgelaufenen Quartal schrieb das Dax-Unternehmen operativ rote Zahlen. Dennoch sieht Vorstandschef Kasper Rorsted Licht am Ende des Tunnels: „Nach allem, was wir heute wissen, wird sich die Erholung unseres Geschäfts im dritten Quartal fortsetzen.“
Rorsted geht davon aus, dass der Erlös im laufenden dritten Quartal nicht mehr so stark einbrechen wird wie zweiten. Zudem soll das operative Ergebnis wieder im schwarzen Bereich liegen. Der Adidas-Chef rechnet mit einem Betriebsgewinn zwischen 600 Millionen und 700 Millionen Euro. Einen Ausblick für das Gesamtjahr wagt der Nike-Konkurrent weiterhin aber nicht.
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Im abgelaufenen zweiten Quartal hatte Adidas einen operativen Verlust von 333 Millionen Euro verbucht – nach rund 643 Millionen Euro Gewinn vor Jahresfrist. Adidas bezifferte allein die coronabedingten Kosten im Zeitraum April bis Juni auf 250 Millionen Euro. Nach Steuern fiel ein Verlust von 306 Millionen Euro an – im Vorjahr hatte noch ein Plus von 462 Millionen Euro in den Quartalsbüchern gestanden. Der Umsatz brach auf 3,58 Milliarden von 5,51 Milliarden Euro ein.
Adidas-Aktie nimmt Aufwärtstrendlinie ins Visier
Die Aktie von Adidas konnte sich zuletzt zwar deutlich von den Jahrestiefständen im März erholen, aber der Widerstand bei knapp 275 Euro erweist sich als hartnäckig. Nun läuft es im Chart auf den Test der jüngsten Aufwärtstrendlinie hinaus, die aktuell bei rund 250 Euro liegt. Denn auch der MACD (Momentum) zeigt eine Schwächephase bei fehlender Dynamik an.
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