US-Präsident Trump nimmt Goodyear aufs Korn

Als Unternehmen will man US-Präsident Trump nicht zum Feind haben. Das weiß nun auch der US-Reigenhersteller Goodyear. Der Konzern und Continental-Konkurrent verbietet seinen Mitarbeitern Medienberichten zufolge das Tragen roter Baseball-Caps mit Trumps Wahlslogan „Make America Great Again“. Trump schlägt verbal zurück.

In den USA stehen im November Präsidentschaftswahlen an und Amtsinhaber Donald Trump liegt in den Umfragen zum Teil deutlich hinter seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden. Entsprechend scharfe Geschütze fährt Trump auf. Zu spüren bekommt das nun auch der US-Reifenhersteller Goodyear.

Der Konzern sieht sich mit einem Boykott-Aufruf Trumps konfrontiert: „Kaufen Sie keine Goodyear-Reifen“, schrieb dieser auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Goodyear habe seinen Mitarbeitern das Tragen sogenannter Maga-Mützen verboten, erläuterte Trump seine verbale Attacke. Gemeint damit sind die roten Baseball-Caps mit dem Wahlslogan Trumps „Make America Great Again“. 

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Goodyear hatte laut Medienberichten zuvor seine Mitarbeiter über politisch korrekte Kleidung geschult. Dabei sei ihnen untersagt worden, die „Maga Caps“ zu tragen. Der Aktienkurs gab nach dem Boykott-Aufruf Trumps nach. Es war nicht die erste Äußerung des US-Präsidenten, die an den Börsen für Aufsehen gesorgt hat.

Goodyear-Aktie erholt sich 

Dagegen hat sich die Aktie von Goodyear in den vergangenen Monaten positiv entwickelt und seit dem Corona-Tief aus dem März einen leichten Aufwärtstrend ausgebildet. Der Widerstand bei 10,50 Dollar konnte allerdings nicht überwunden werden, das Vor-Corona-Niveau damit nicht erreicht werden. Die Aufwärtstrendlinie verläuft bei rund 8,70 Dollar und sollte nicht unterschritten werden, um das positive Chartbild zu erhalten. 

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