Im ersten Quartal weist Russlands größter Ölkonzern einen Fehlbetrag aus. Der Preisverfall und die Coronavirus-Pandemie belasteten Rosneft. Auch im zweiten Quartal hat das Unternehmen weiterhin Probleme, allerdings spürt das Management eine „positive Dynamik“ – und zudem steht wieder ein Gewinn.
Der Ölmarkt ist im bisherigen Jahresverkauf kein einfacher: Preiskämpfe, Corona-Krise und damit einhergehende Konjunkturprobleme belasten die Geschäftszahlen der Konzerne. Das gilt auch für den russischen Ölriesen Rosneft. Der wartet aber im abgelaufenen Quartal mit einem Gewinn auf.
Laut Konzern betrug der Überschuss bei Russlands größtem Ölkonzern im zweiten Quartal 43 Milliarden Rubel, was umgerechnet etwa 500 Millionen Euro entspricht. Damit kehrte Rosneft in die Gewinnzone zurück, nachdem im Auftaktquartal noch ein Fehlbetrag von 156 Milliarden Rubel in den Büchern gestanden hatten. Für das Minus war damals ein Ölpreisverfall von rund zwei Drittel verantwortlich – infolge eines Preiskampfes mit Saudi-Arabien und der Covid-19-Pandemie.
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Im zweiten Quartal waren diese Belastungen weiterhin vorhanden, schwächten sich den Angaben zufolge aber ab: Die Ölproduktion von April bis Juni lag demnach bei rund 4,04 Millionen Barrel pro Tag, was einem Rückgang von 13 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht. Konzernchef Igor Sechin sprach von einer „positiven Dynamik“, die sich im Verlauf des zweiten Quartals gezeigt habe. „Das stimmt uns zuversichtlich, dass sich die Finanzergebnisse des Konzerns in den kommenden Perioden erholen werden.“
Rosneft-Aktie konsolidiert
Erholt hat sich auch die Aktie von Rosneft seit dem Corona-Tief im März, allerdings wurde die Niveaus zu Beginn des Jahres nicht mehr erreicht. Zuletzt pendelte die Aktie in einer Seitwärtsrange zwischen rund 4,70 und 5,90 Dollar. Dort in etwa verläuft auch die 200-Tagelinie (rot). Der leicht steigende MACD (Momentum) spiegelt den jüngsten Kursaufschwung innerhalb des Seitwärtstrends wider.
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