KlöCo arbeitet operativ rot

Im Auftaktquartal 2020 stehen bei Klöckner & Co unterm Strich rote Zahlen. Und auch im zweiten Quartal kann sich der Stahlhändler des widrigen Marktumfelds nicht erwehren und meldet erneut einen Verlust. Das Problem ist und bleibt eine schwache Nachfrage.

Die Folgen der Coronavirus-Pandemie treffen den deutschen Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) hart. Das Unternehmen sieht sich mit einem deutlichen Nachfragerückgang konfrontiert, der im zweiten Quartal deutliche Spuren in den Geschäftszahlen hinterlassen hat. KlöCo wies den Angaben zufolge unterm Strich erneut einen Verlust aus.

Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bezifferte KlöCo das Ergebnis mit minus 61 Millionen Euro. Vor Jahresfrist hatte noch ein Gewinn von 82 Millionen Euro in den Büchern gestanden. Dabei belasteten laut Konzern vor allem Restrukturierungsaufwendungen. Das Unternehmen bezifferte sie mit 72 Millionen Euro.

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Unter dem Strich wies der Stahlhändler einen Fehlbetrag von 111 Millionen Euro aus. Im zweiten Quartal 2019 hatte an dieser Stelle noch ein Gewinn in Höhe von 28 Millionen Euro gestanden. Bereits im Auftaktquartal hatte KlöCo einen Nettoverlust veröffentlicht. Das Unternehmen sieht zudem wenig Hoffnung auf eine Verbesserung des Marktumfelds: Die Stahlnachfrage bleibe schwach und dürfte im laufenden Jahr weiter zurückgehen, hieß es. 

ThyssenKrupp-Aktie testet Unterstützungen

Viel besser ist die Situation beim Stahlunternehmen ThyssenKrupp auch nicht, dazu dreht die Aktie wieder nach unten. Mit einem Gap (s. Ellipse) nach unten fiel die Aktie von ThyssenKrupp wieder in den mittelfristigen Abwärtstrend und nun wird die Unterstützung bei rund 5,80 Euro getestet. Selbst der leicht Aufwärtstrend nach dem Corona-Crash ist nun wieder in Reichweite. Auch der MACD (Momentum) signalisiert kaum Dynamik nach oben. 

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