Bayer im Rückwärtsgang

Die Jahresprognosen des Pharma- und Agrarchemiekonzerns Bayer werden immer vorsichtiger. Die Coronavirus-Pandemie stellt dabei nur einen Belastungsfaktor dar. Die Aktie schwächelt ebenfalls. 

In Zeiten der Coronavirus-Pandemie schwindet bei Bayer die Zuversicht auf ein deutliches Wachstum 2020. Der deutsche Agrarchemie- und Pharmakonzern blickt vorsichtiger auf das laufende Jahr. Als Gründe für die Zurückhaltung verweist das DAX-Unternehmen neben der weiterhin herrschenden Unsicherheit im Zusammenhang mit der Corona-Krise auch auf einen wettbewerbsintensiven Sojabohnenmarkt sowie weniger Wachstum in der Agrarsparte allgemein. 

Für das Gesamtjahr strebt Bayer nun vor Wechselkurseffekten sowie dem Zu- und Verkauf von Unternehmensteilen ein Erlösplus von null bis ein Prozent an. Die Zielspanne beläuft sich den Angaben zufolge auf 43 bis 44 Milliarden Euro. Bislang hatte der Konzern 44 bis 45 Milliarden Euro angepeilt.

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Auf der Ergebnisseite sollen laut Unternehmen vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereinflüssen weiterhin etwa 28 Prozent hängen bleiben. Damit geht Bayer von einem operativen Ergebnis von rund 12,1 Milliarden Euro aus. Bisher hatte der Ergebnisausblick auf 12,3 Milliarden bis 12,6 Milliarden Euro gelautet. 

Bayer-Aktie testet Unterstützung

Die Aktie von Bayer ist durch die jüngsten Ergebnisse unter Druck geraten. Die jüngste Aufwärtstrendlinie wurde geknackt und nun wird die wichtige Unterstützung bei rund 55 Euro gestestet. Sollte sie fallen, rückt das Jahrestief wieder in Sichtweite. Positiv ist allerdings, dass der MACD (Momentum) wieder nach oben dreht. Auf der Oberseite ist die 200-Tagelinie (rot) bei rund 65 Euro ein mögliches mittelfristiges Ziel. 

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