Mehr Umsatz, aber dafür ein Ergebnisproblem: Darauf deuten die jüngsten Quartalszahlen des Halbleiterkonzerns Infineon hin. Unterm Strich steht sogar ein Minus. Dennoch kann das DAX-Unternehmen punkten.
Die Chipindustrie gehört zu den Branchen, die bislang recht glimpflich durch die Coronavirus-Pandemie gekommen sind. Der Trend zu mehr Digitalisierung half dabei. Beim deutschen Halbleiterriesen Infineon machte sich dagegen die allgemeine Schwäche der Autoindustrie negativ bemerkbar – vor allem auf der Ergebnisseite.
Wie das Dax-Unternehmen mitteilte, lag das operative Ergebnis im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 bei 220 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war das fast ein Drittel weniger. Unterm Strich standen bei Infineon den Angaben zufolge sogar rote Zahlen in den Büchern: Der Fehlbetrag belief sich demnach auf 128 Millionen Euro nach einem Gewinn von 224 Millionen Euro vor Jahresfrist.
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Der Chiphersteller wies trotz der negativen Auswirkungen der Corona-Krise für den abgelaufenen Dreimonatszeitraum ein Umsatzplus aus: Zum Vorjahreszeitraum verbesserte sich demnach der Erlös um rund acht Prozent auf 2,17 Milliarden Euro. Sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis lagen deutlich über den durchschnittlichen Schätzungen der Analysten.
Infineon-Aktie nimmt Anlauf
Die Aktie von Infineon konsolidierte nach der Bekanntgabe der Unternehmensergebnisse, nimmt nun aber erneut Anlauf auf das Jahreshoch knapp über 23 Euro. Der Widerstand an der Stelle ist allerdings hartnäckig. Die nächste Unterstützung liegt etwas oberhalb von 20,50 Euro, die 200-Tagelinie (rot) befindet sich etwas darunter. Auch der MACD (Momentum) dreht wieder leicht nach oben und stützt damit einen Anlauf auf den aktuellen Widerstand.
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