Ratiopharm-Mutter Teva schwächelt im zweiten Quartal

Der israelische Pharmakonzern Teva kann den Erfolg aus dem Auftaktquartal nicht fortsetzen. Während im ersten Quartal Vorratskäufe infolge der Coronavirus-Pandemie die Geschäfte ankurbeln, schwächelt im zweiten Quartal der Generika-Absatz. Das Resultat: Umsatz und Ergebnis sinken.

Zum Jahresstart profitiert die Ratiopharm-Mutter Teva noch von einer gestiegenen Nachfrage im Zusammenhang mit Vorratskäufen wegen der Coronavirus-Pandemie. Im zweiten Quartal ist davon nichts mehr zu spüren: Umsatz und Ergebnis des israelischen Pharmakonzerns sinken.

Vor allem ein rückläufiges Geschäft mit Generika und rezeptfreien Gesundheitspräparaten setzte dem Unternehmen zu. Es verbuchte nach eigenen Angaben im Zeitraum April bis Ende Juni einen Umsatz von 3,87 Milliarden Dollar. Das war ein Rückgang zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von rund sieben Prozent. 

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Gleichzeitig reduzierte sich auch der bereinigte operative Gewinn (Ebitda). Er sank um drei Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar. Festzustellen war laut Teva dabei eine höhere Profitabilität in Nordamerika, die die niedrigeren Margen in Europa zum Teil ausgleichen konnte. Der bereinigte Gewinn je Aktie schlug deshalb die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten. 

Teva-Aktie sucht Orientierung

Die Aktie von Teva konsolidierte nach dem Aufwärtstrend seit Mitte März und läuft in ein charttechnisches Dreieck hinein. Ein Ausbruch steht unmittelbar bevor, wobei der MACD (Momentum) keine Impulse in die eine oder andere Richtung anzeigt. Er pendelt nahe der Nulllinie. Allerdings sollte die Unterstützung knapp oberhalb von 11 Euro halten, um eine positive Grundausrichtung im Chart beizubehalten. 

Am Erfolg von Teva lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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