An Supermarktketten geht die Corona-Krise nahezu spurlos vorbei. Gestiegene Kosten etwa durch verschärfte Hygieneauflagen werden zumeist durch einen boomenden Onlinehandel wettgemacht. Ahold liefert dafür im zweiten Quartal den Beweis.
Die verhängten Eindämmungsmaßnahmen während der Coronavirus-Pandemie haben dem Supermarktkonzern Ahold nicht geschadet – im Gegenteil. Das niederländische Unternehmen steigerte im abgelaufenen Quartal eigenen Angaben zufolge Umsatz und Ergebnis deutlich. Für das Gesamtjahr ist Ahold nun positiver gestimmt.
Profitiert hat Ahold vor allem von einer gestiegenen Nachfrage im stationären sowie im Onlinehandel. Der Umsatz legte in den Monaten April bis Ende Juni um 15,9 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis verbesserte sich sogar um 78 Prozent auf 1,01 Milliarden Euro. Damit übertraf es die Analystenschätzungen deutlich, die im Schnitt mit 640 Millionen Euro gerechnet hatten.
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Aufgrund dieser positiven Entwicklung schraubt der niederländische Konzern an seinem 2020er Ausblick: Ahold geht nun etwa von einem Gewinnwachstum je Aktie von etwas über 20 Prozent aus. Der Onlineerlös soll demnach um 55 Prozent auf etwa sieben Milliarden Euro zulegen.
Ahold-Aktie legt eine Pause ein
Die Aktie von Ahold hat sich ebenfalls deutlich vom Corona-Crash erholt, schwenkte zuletzt aber auf einem Seitwärtspfad ein. Auch der Ausbruch nach oben, der ein Gap gerissen hat (s. Ellipse), wird allmählich wieder geschlossen. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 24 Euro, der MACD (Momentum) vermochte zuletzt ebenfalls keine Impulse zu geben. Erst ein Ausbruch über das jüngste Verlaufshoch bei rund 27 Euro hellt das Chartbild stärker auf.
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