Ausgangssperren und Kontaktverbote in der Coronavirus-Pandemie pushen den Absatz von Videospielen und vor allem Konsolen. Davon profitiert der japanische Nintendo im abgelaufenen Quartal. Den Umsatz können die Japaner mehr als verdoppeln, den Gewinn vervielfachen – dank ihrer Switch.
In der Corona-Krise fährt Nintendo eines seiner besten Quartalsergebnisse ein. Der japanische Videospiele- und -konsolenanbieter konnte eigenen Angaben zufolge den Umsatz mehr als verdoppeln, den Gewinn sogar vervielfachen. Die Analystenschätzungen wurden übertroffen und der Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt.
Nintendo zufolge legte der Nettogewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/2021 auf106,5 Milliarden Yen – umgerechnet rund 850 Millionen Euro – von 16,6 Milliarden Yen vor Jahresfrist zu. Analysten hatten mit knapp 50 Milliarden Yen gerechnet. Den Umsatz konnte Nintendo auf 358 Milliarden von 172 Milliarden Yen mehr als verdoppeln.
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Ausschlaggebend für die positive Entwicklung waren der in der Coronavirus-Pandemie boomende Verkauf der Spielekonsole Switch. 5,7 Millionen Exemplare verkaufte Nintendo in dem Dreimonatszeitraum, verglichen mit 2,1 Millionen vor einem Jahr. Dennoch bleibt das Unternehmen zurückhaltend: Konzernchef Shuntaro Furukawa bezeichnete den Erfolg in der Corona-Krise als kurzlebig. Er bestätigte die Jahresprognosen: Demnach peilt Nintendo ein Umsatzplus von 8,3 Prozent auf 1,2 Billionen Yen an.
Nintendo-Aktie im langfristigen Aufwärtstrend
Auch die Aktie von Nintendo hat sich positiv entwickelt, allerdings nicht erst seit dem Corona-Tief im März. Die Aktie hat außerdem in den vergangenen Wochen immer wieder neue Höchststände erreicht und auch die 200-Tagelinie (rot) zeigt aufwärts. Zuletzt ist der Ausbruch allerdings nicht nachhaltig gelungen, ein erneuter Versuch zeichnet sich jedoch ab (s. Ellipse), da auch der MACD (Momentum) noch aufwärts gerichtet ist.
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