Das Softwareunternehmen Teamviewer behält seinen Wachstumskurs bei: Im zweiten Quartal verzeichnet es sowohl bei Umsatz als auch beim Ergebnis deutliche Zuwächse. Teamviewer hält indes auch die Augen für potenzielle Übernahmen offen.
Mitte Juli gibt der deutsche Softwareanbieter Teamviewer die erste große Übernahme seiner Firmengeschichte bekannt. Für 136,5 Millionen Euro in bar und Aktien kauft das TecDax-Unternehmen Ubimax. Teamviewer zufolge soll das angesichts der positiven Geschäftsentwicklung nicht der letzte Zukauf gewesen sein.
Grundsätzlich sei man offen für weitere Deals, hieß es von Seiten des Teamviewer-Vorstands. Ob es noch im Verlauf 2020 zu weiteren Übernahmen komme, hänge aber nicht zuletzt von einer erfolgreichen Ubimax-Integration ab. Auch der weitere Verlauf der Coronavirus-Pandemie spiele eine Rolle, so die Unternehmensführung.
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Im zurückliegenden zweiten Quartal konnte Teamviewer eigenen Angaben zufolge Umsatz und Ergebnis deutlich steigern: Das bereinigte Betriebsergebnis (Ebitda) kletterte 60 Prozent auf 57,3 Millionen Euro. Der Erlös legte zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum um gut ein Fünftel auf 114,7 Millionen Euro zu. Teamviewer profitiert in der Corona-Krise mit seiner Software zur Vernetzung von Computern etwa zur Fernwartung oder zur Fernsteuerung von Maschinen.
Gewinnmitnahmen bei Teamviewer
Die Aktie von Teamviewer kann daher auch in diesem Jahr kräftig zulegen, der langfristige Aufwärtstrend ist intakt. Mit einem Plus von rund 35 Prozent ist die Aktie der fünftbeste Titel im TecDax seit Jahresbeginn. Nach der Veröffentlichung der jüngsten Geschäftszahlen gab es allerdings Gewinnmitnahmen und die Teamviewer-Aktie konsolidiert derzeit auf hohem Niveau. Die Unterstützung bei rund 40 Euro sollte allerdings weiter halten, um das positive Chartbild zu erhalten.
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