BASF ist ein Corona-Verlierer

Das Chemieunternehmen BASF spürt die Coronavirus-Pandemie sehr deutlich. Das Geschäft flaut ab, weshalb sich das Unternehmen noch immer keine Jahresprognose zutraut. Doch es gibt Licht am Horizont. 

Mit diesen schwachen Zahlen musste beim sehr zyklischen Unternehmen fast gerechnet werden. Im abgelaufenen zweiten Quartal sank der Umsatz, vor alle wegen der rückläufigen Nachfrage aus der Automobilindustrie, um 12 Prozent. Der operative Gewinn brach sogar um fast 80 Prozent ein, netto entstand sogar ein Verlust von fast 900 Millionen Euro, weil auf die Beteiligung der Wintershall Dea wegen des Ölpreisverfalls eine Abschreibung vorgenommen werden musste. 

BASF-Chef Brudermüller sieht auch so schnell keine Besserung und bezeichnete die Coronavirus-Pandemie als eine große Herausforderung für das Unternehmen. Die damit verbundenen Unsicherheiten lassen weiterhin keine Nennung von Unternehmenszielen 2020 zu. 

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Die bisherige Prognose war bereits im April hinfällig geworden. Im laufenden dritten Quartal rechnet der Konzern mit keiner signifikanten Besserung der Lage. Die bereits vor der Corona-Krise begonnenen Sparmaßnahmen werden fortgeführt und auch beim Umbau will BASF vorankommen. Im zweiten Halbjahr sollen die Bauchemie-Sparte und das Pigmentgeschäft wie geplant veräußert werden. 

BASF-Aktie vor der Entscheidung

Die Aktie von BASF konnte sich trotz des weiterhin schwierigen Umfeldes einigermaßen stabilisieren und einen leichten Aufwärtstrend seit dem März-Tief ausbilden. Die 200-Tagelinie (rot) wurde angelaufen, konnte aber nicht überwunden werden. Nun läuft die BASF-Aktie in ein charttechnisches Dreieck hinein – mit einer Obergrenze bei rund 52,50 und einer Untergrenze bei 47,50 Euro. Ein Ausbruch in die eine oder andere Richtung steht unmittelbar bevor. 

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