Die Luftfahrtbranche steckt infolge der Coronavirus-Pandemie tief in der Krise. Das hinterlässt auch bei Fraport Spuren in der Bilanz: Im ersten Halbjahr steht ein hoher Verlust. Kostensenkungen sollen helfen, aber für das Gesamtjahr bleibt der Flughafenbetreiber pessimistisch.
Für den deutschen Flughafenbetreiber Fraport ist das erste Halbjahr 2020 eines zum Vergessen. Das im MDax notierte Unternehmen, das etwa den größten deutschen Airport in Frankfurt am Main managt, litt deutlich unter den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und rutschte tief in die Verlustzone. Das könnte nun Arbeitsplätze kosten.
Laut Fraport brach der Umsatz im Zeitraum Januar bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund die Hälfte auf 910 Millionen Euro ein. Dabei fiel ein Minus von mehr als 230 Millionen Euro an. Allein im zweiten Quartal wies das Unternehmen einen Verlust von 182 Millionen Euro aus, nachdem vor Jahresfrist unterm Strich noch ein Gewinn in Höhe von fast 127 Millionen Euro angefallen war.
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Fraport rechnet nach eigenen Angaben zwar im zweiten Halbjahr wieder mit steigenden Passagierzahlen. Diese dürften aber weiterhin in einem hohen zweistelligen Prozentbereich unter denen des Jahres 2019 bleiben. Das Unternehmen tritt deshalb verstärkt auf die Kostenbremse, unter anderem stehen etwa 4000 Arbeitsplätze auf der Kippe. Dennoch geht Fraport auch für das Gesamtjahr von einem „deutlich negativen Konzernergebnis“ aus.
Fraport-Aktie unter Druck
Die Aktie von Fraport ist entsprechend angeschlagen und nähert sich dem Jahrestief etwas unterhalb von 30 Euro an. Auch der leichte Aufwärtstrend seit dem März-Tief wurde nach unten durchbrochen und signalisiert ebenso wie ein rückläufiger MACD (Momentum), dass das Jahrestief noch einmal getestet werden könnte. Erst oberhalb von 40 Euro – bei einer Rückeroberung der Aufwärtstrendlinie – hellt sich das Chartbild auf.
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