Heineken glaubt an die Erholung

In unsicheren Zeiten greifen Verbraucher oft zu günstigen Produkten. Dieser Trend, der auch in der Coronavirus-Pandemie gilt, trifft den Bierbrauer Heineken: Absatz, Umsatz und Ergebnis brechen im ersten Halbjahr ein. Aber laut Vorstand ist der Tiefpunkt bereits erreicht.

Die Coronavirus-Pandemie trifft auch die global tätigen Braukonzerne: geschlossene Restaurants und Bars auf der einen Seite, abgesagte Konzerte und Sportveranstaltungen auf der anderen. Das schlägt sich in den Geschäftszahlen der Konzerne nieder, wie auch das Beispiel Heineken nun zeigt. Allerdings zeigt das Management auch erste Ansätze von zurückkehrender Zuversicht.

Nach Angaben Heinekens verstärkte die Covid-19-Pandemie im ersten Halbjahr den Trend zu günstigeren Biermarken. Der Absatz des Konzerns sei auch deshalb um 11,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgegangen. Der Umsatz sei mehr als 16 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro eingebrochen.

Jetzt registrieren und die Heineken-Aktie kaufen

Diese negative Entwicklung hinterließ auch Spuren beim Ergebnis. Laut Heineken sackte der operative Gewinn um mehr als die Hälfte auf 827 Millionen Euro ab. Angesichts dieser Zahlen und der nach wie vor vorherrschenden Unsicherheit im Zusammenhang mit der Corona-Krise wagte der Vorstand keine Jahresprognose. Er erklärte aber, dass sich seit dem Tiefpunkt im April die Geschäfte zunehmend erholten. 

Heineken-Aktie vor erneutem Test

Die Aktie von Heineken erlebte ebenfalls schmerzliche Verluste, hat sich aber bereits leicht erholt. Seit dem März-Tief wurde ein leichter Aufwärtstrend ausgebildet, allerdings wurde der jüngste Seitwärtstrend nach unten verlassen. Die untere Begrenzung bei knapp 80 Euro dient nun als Widerstand. Die Aufwärtstrendlinie bietet bei rund 75 Euro die nächste Unterstützung – der rückläufige MACD (Momentum) bestätigt die Abwärtsdynamik. Um das Chartbild aufzuhellen, müsste die Heineken-Aktie zumindest wieder in den Seitwärtstrend aufsteigen. 

Am Erfolg von Heineken lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 75% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.