Mit Licht und Schatten wartet die Google-Mutter Alphabet im zurückliegenden Quartal auf. Der US-Konzern muss einen Gewinneinbruch verkraften. Auch der Umsatz fällt im Jahresvergleich geringer aus – übertrifft aber die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten.
Nur ein Teil des umfangreichen Alphabet-Geschäfts kann von der Coronavirus-Pandemie und deren Folgen profitieren. Im zweiten Quartal erhielt vor allem die Geldmaschine des US-Konzerns, das Anzeigengeschäft der Tochter Google, einen erheblichen Dämpfer. Andere Sparten konnten das nicht wettmachen, sodass am Quartalsende im Jahresvergleich ein Umsatzrückgang und ein Gewinneinbruch standen.
Alphabet zufolge ging der Erlös im Zeitraum April bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahr um gut zwei Prozent auf 38,3 Milliarden Dollar zurück. Analysten hatten im Schnitt einen Wert von rund 37,4 Milliarden Dollar prognostiziert. Der Gewinn sackte auf knapp sieben Milliarden von fast zehn Milliarden Dollar im zweiten Quartal 2019 ab.
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Höhere Kosten und sinkende Werbeeinnahmen während der Covid-19-Pandemie führte Alphabet als Grund für diese Rückgänge an. Während Google dabei schwächelte, schraubte die Video-Plattform Youtube ihren Umsatz um sechs Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar nach oben. Der Cloud-Bereich erzielte den Angaben zufolge sogar ein Erlösplus von 43 Prozent auf drei Milliarden Dollar.
Negative Divergenz belastet
Auch die Aktie von Alphabet schwächelt und hat die Unterstützung bei 1.480 Dollar nach unten durchbrochen. Gleichzeitig wird aktuell die Aufwärtstrendlinie seit März getestet – ein Durchbruch würde den Titel weiter belasten, auch wenn die 200-Tagelinie (rot) noch nach oben zeigt. Da der MACD (Momentum) im jüngsten Anstieg nachgegeben hat, bildete sich eine negative Divergenz, die den Alphabet-Aktienkurs ebenfalls unter Druck bringt.
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