Der US-Motorradbauer Harley-Davidson findet derzeit einfach nicht in die Spur: Nachdem das Unternehmen bereits mit einer nachlassenden Nachfrage kämpft, sorgt die Coronavirus-Pandemie nun auch noch für rote Zahlen.
Harley-Davidson kämpft seit längerer Zeit mit einer nachlassenden Nachfrage nach seinen Kultmotorrädern. Der Grund: Die Käufer werden immer älter, bei Jüngeren konnte das Unternehmen bislang noch nicht landen, was wohl auch an den Verbrennermotoren liegt. Die Coronavirus-Pandemie hat diese Probleme des Konzerns aber noch verstärkt, wie die jüngsten Geschäftszahlen zeigen.
Der Umsatz im zweiten Quartal sackte laut Harley-Davidson auf 669 Millionen Dollar ab. Er lag damit 63 Prozent unter dem vergleichbaren Wert des Vorjahreszeitraums. Vor allem die Lockdown-Maßnahmen zur Eindämmung der Coid-19-Pandemie führte die Motorradschmiede als Hauptgrund an. So hatte beispielswese die Produktion zeitweise gestoppt werden müssen.
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Im Zeitraum April bis Ende Juni fiel dem Unternehmen zufolge ein Verlust von 0,6 Dollar je Aktie an, verglichen mit einem Gewinn von 1,23 Dollar vor Jahresfrist. Analysten hatten im Schnitt mit einem geringen Gewinn von 0,04 Dollar je Anteilsschein gerechnet. Insgesamt belief sich das Minus des 116 Jahre alten Unternehmens auf 82 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 196 Millionen Dollar im zweiten Quartal 2019.
Harley-Davidson-Aktie konsolidiert nach erfolglosem Ausbruchsversuch
Die Aktie von Harley-Davidson konnte sich allerdings vom Corona-Crash erholen, stößt aber mittlerweile auf heftige Widerstände, etwa bei knapp 30 Dollar. Dort verläuft auch die 200-Tagelinie (rot). Zuletzt korrigierte die Aktie von diesem Niveau aus und hat dabei ein kleines Gap (s. Ellipse) aufgemacht. Auch der MACD (Momentum) dreht wieder leicht nach unten und vermag keine positiven Impulse zu geben. Unterstützung bietet die jüngste Aufwärtstrendlinie bei rund 23 Dollar.
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