Walt Disney spielt in Corona-Krise auf Zeit – und verärgert Kinobetreiber

Bislang ist das Kinojahr 2020 ein coronabedingter Reinfall. Auch das nächste Jahr könnte ein schwieriges für die Kinobranche werden. Der Grund: Walt Disney verschiebt die Premieren von zwei seiner Blockbuster-Garanten um mindestens ein Jahr nach hinten.

Kinos gehören weltweit zu den von den Lockdown-Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie am stärksten betroffenen Branchen. Mit den seit ein paar Wochen laufenden Lockerungen der Einschränkungen erhoffen sich die Betreiber eine spürbare Belebung der Geschäfte. Kassenschlager wären da hilfreich, aber der Unterhaltungsriese Walt Disney macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.

Der US-Konzern verschiebt nach eigenen Angaben erneut Filmstarts. Betroffen davon sind etwa ein neuer „Star Wars“-Film sowie „Avatar 2“ von James Cameron. Das neue Sternenkrieger-Epos ist nun für Dezember 2023 geplant, der Nachfolger des Milliarden-Blockbusters „Avatar“ für Ende 2022. Die bereits mehrfach verschobene Neuverfilmung von „Mulan“ wird demnach auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. 

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Disney verwies zur Begründung auf die globale Gesundheitskrise: Sie verhindere, dass die Filme wie geplant in die Kinos kommen könnten. Die Kinopremieren des neuen „Star Wars“-Streifens als auch von „Avatar 2“ würden daher um jeweils ein Jahr verschoben. Beide Filme sind Garanten für Einspielergebnisse von mehr als einer Milliarde Dollar weltweit.

Disney-Aktie unter Druck

Trotz des schwierigen Umfelds konnte sich die Aktie von Disney zuletzt erholen und hat seit dem März-Tief einen leichten Aufwärtstrend ausgebildet. Auf der Oberseite bildet die 200-Tagelinie (rot) einen Widerstand, auf der Unterseite wird derzeit die Aufwärtstrendlinie als Unterstützung getestet. Der MACD (Momentum) bietet derzeit kaum Impulse, allerdings sollte die Aufwärtstrendlinie halten, um das positive Disney-Chartbild zu erhalten. 

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