Corona-Krise beschert Visa historischen Ergebnisrückgang

In unsicheren Zeiten stehen Käufe auf Pump weniger auf der Tagesordnung. Das zeigen die jüngsten Zahlen des Kreditkartenanbieters Visa. Das Unternehmen verzeichnet im abgelaufenen Quartal nicht nur den ersten Umsatzrückgang binnen Jahresfrist, auch das Ergebnis leidet – etwas, das Visa bislang nicht kannte.

2008 geht Visa an die Börse. Der Kreditkartenkonzern schraubt seitdem sein Ergebnis stetig nach oben. Nun sorgt die Coronavirus-Pandemie und deren Folgen dafür, dass erstmals der American-Express-Konkurrent erstmals einen Gewinneinbruch im Jahresvergleich hinnehmen muss. Auch der Umsatz sackt ab.

Wie Visa mitteilte, betrug der Erlös im zweiten Quartal 4,84 Milliarden Dollar. Das bedeutet einen Rückgang von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Es ist gleichzeitig auch das erste Minus binnen Jahresfrist. Die Zurückhaltung vieler Verbraucher bei Käufen in der Corona-Krise führte Visa als den Hauptgrund für die negative Entwicklung an.

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Diese schlug sich noch deutlicher in den Ergebniszahlen wieder: Der bereinigte Nettogewinn brach um 23 Prozent auf 2,37 Milliarden Dollar ein. Es war der erste Rückgang seit dem Börsengang 2008. Auch die Visa-Konkurrenten American Express und Mastercard hatten Gewinneinbrüche vermeldet.

Visa-Aktie im Seitwärtstrend

Die Aktie von Visa konnte einen Kurseinbruch aufgrund der Corona-Krise nicht verhindern. Die anschließende Erholung hat den Aktienkurs fast bis auf das Jahreshoch von vor der Coronavirus-Pandemie gebracht. Aktuell tendiert der Kurs allerdings seitwärts ohne nachhaltige Impulse. Die Unterstützung liegt an der 200-Tagelinie (rot) bei rund 185 Dollar. Der charttechnische Widerstand auf der Oberseite befindet sich knapp oberhalb von 200 Dollar. Erst ein Ausbruch in die eine oder andere Richtung bringt mehr Klarheit. 

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