Schwache Mediensparte belastet AT&T

Wie bei den Konkurrenten Verizon und Walt Disney hinterlässt die Coronavirus-Pandemie auch bei AT&T bilanzielle Spuren. Im zurückliegenden Quartal rutscht der Umsatz ab, der Gewinn bricht ein. 

Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie haben den US-Medien- und Telekommunikationskonzern AT&T im abgelaufenen Quartal belastet. Der Konkurrent von Verizon, Walt Disney oder auch NBC Universal meldete einen Umsatzrückschlag und einen Gewinneinbruch für das zweite Quartal. Seinen Ausblick für das Gesamtjahr hatte AT&T bereits Ende April zurückgezogen.

Laut Konzern brach der Gewinn im zweiten Quartal auf 1,2 Milliarden Dollar von 3,71 Milliarden oder im Vorjahreszeitraum ein. Das Ergebnis wurde etwa von Wertberichtigungen in Südamerika belastet, beinhaltet aber auch höhere Kosten im Zusammenhang mit Abfindungszahlungen. Der Erlös verringerte sich auf rund 41 Milliarden Dollar, von rund 45 Milliarden im zweiten Quartal 2019.

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Vor allem die Mediensparte Warner Media litt demnach unter den Folgen der Covid-19-Pandemie. So wurden beispielsweise Filmpremieren verschoben und Filmproduktionen auf Eis gelegt. Der Warner-Media-Umsatz fiel mit 6,8 Milliarden Dollar fast ein Viertel geringer aus als im Vorjahresquartal.

AT&T-Aktie auf dem Rückzug

Geringe Kurszuwächse verzeichnet auch die Aktie von AT&T seit dem März-Tief des Corona-Crashs. Während andere Titel bereits auf neue Rekordwerte gestiegen sind, nähert sich die AT&T-Aktie diesem Tiefpunkt wieder an. Bei rund 27,60 Dollar ist allerdings eine erste Haltelinie, die Unterstützung geben kann. Auf der Oberseite fungiert die mittelfristige Abwärtstrendlinie als Widerstand. Der MACD (Momentum) gibt derzeit kaum Impulse und tendiert seitwärts.

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