Der Triebwerksbauer Rolls-Royce beklagt in der Corona-Krise Milliardenabflüsse, denn der Luftverkehr liegt am Boden, Boeing und Airbus – beide Kunden des britischen Konzerns – liefern kaum noch Maschinen aus. Nun droht Rolls-Royce auch noch Ungemach am Kapitalmarkt – dank Moody’s.
Der Triebwerkshersteller Rolls-Royce bekommt die Schwäche in der Luftfahrtbranche zu spüren. Durch die Coronavirus-Pandemie und die sie begleitenden Eindämmungsmaßnahmen liegt der Flugverkehr seit Wochen am Boden. Das trifft die Airlines weltweit hart, die auf Staatshilfen angewiesen sind. Aber auch die Flugzeughersteller wie Boeing und Airbus, die sparen und zum Teil erhebliche Stellenstreichungen vornehmen müssen.
Nun kommt auch der britische Rolls-Royce-Konzern in Bedrängnis, denn das Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge seine Investmentgrade-Einstufung bei Moody’s verloren. Die Ratingagentur stufte demnach ihre Bonitätsnote für den Triebwerksbauer um zwei Stufen auf „Ba2“ – und damit auf Ramschniveau – zurück.
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Moody’s begründete diesen Schritt mit der anhaltenden Schwäche im Luftverkehr. Rolls-Royce beliefert sowohl Boeing als auch Airbus mit Aggregaten. Sie kommen beispielsweise in der 787 und im A350 zum Einsatz. Rolls-Royce selbst beklagt in der Corona-Krise einen Mittelabfluss von drei Milliarden Pfund, was etwa 3,34 Milliarden Euro entspricht.
Rolls-Royce-Aktie mit positiven Ansätzen
Auch wenn die fundmentale Situation schwierig ist, gibt die Charttechnik derzeit Anlass zur Hoffnung. Denn die Aktie von Rolls-Royce bildet eine positive Divergenz aus. Das bedeutet in diesem Fall, dass der Aktienkurs seitwärts (nahe des Corona-Tiefs) läuft, aber das Momentum (MACD) zunimmt und eine positive Dynamik in der Kursbewegung widerspiegelt.
Allerdings ist der Abwärtstrend weiter intakt, die mittelfristige Abwärtstrendlinie konnte nicht durchbrochen werden. Ein Bruch dieser Linie bei rund 300 Pence wäre ein weiteres positives Signal. Allerdings würde ein Bruch der Unterstützung bei rund 233 Pence den Abwärtsdruck erhöhen.
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