Mehr Kunden, höherer Gewinn, aber ein gesunkener Umsatz: So präsentiert sich Verizon im zurückliegenden Quartal. Dennoch gilt der US-Telekomkonzern als ein Profiteur der Coronavirus-Pandemie.
Die Coronavirus-Pandemie stoppt zwar das Wachstum des US-Telekomriesens Verizon. Der AT&T-Rivale kann dafür aber die Analysten überzeugen und nach eigenen Angaben seinen Gewinn sowie sein Kundenportfolio steigern. Schwächen zeigte vor allem die Mediensparte.
Verizon profitierte demnach in der Corona-Krise etwa von den Trends zu Homeoffice und Homeschooling, die helfen sollen, die Covid-19-Pandemie einzudämmen. Der Nettogewinn legte im zweiten Quartal um 19 Prozent auf 4,84 Milliarden Dollar zu. Dazu trug auch bei, dass Verizon mit 173.000 überraschend viele Vertragskunden neu hinzugewinnen konnte.
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Beim Umsatz gab es jedoch einen Rückschlag, er fiel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 5,1 Prozent auf 30,4 Milliarden Dollar. Die Schätzungen der Marktexperten konnte Verizon aber schlagen, sie hatten im Schnitt 29,93 Milliarden Dollar prognostiziert. Unterdurchschnittlich fielen dabei vor allem die Einnahmen der Mediensparte, aus: Sie waren um rund ein Viertel auf 1,4 Milliarden Dollar gesunken. Zum Medienbereich Verizons zählen etwa Yahoo, HuffPost und TechCrunch.
Verizon-Aktie im Aufwind
Die Aktie von Verizon konnte sich zuletzt ebenfalls steigern und hat die 200-Tagelinie (rot) erreicht. Der Aufwärtstrend seit dem März-Tief ist intakt und auch der MACD (Momentum) zieht allmählich wieder an. Diese positive Dynamik stützt die Aktie, die nächsten Widerstände liegen bei 58 und 60 Dollar. Die Unterstützung durch die Aufwärtstrendlinie befindet sich bei knapp 55 Dollar.
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