Auch Barbie kann Mattel-Umsatz nicht retten

Spielzeug ist in der Corona-Krise gefragt, denn wegen verschiedener Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie müssen Kinder zumeist zuhause bleiben. Beim US-Spielzeugkonzern Mattel macht sich das etwa beim Umsatz mit Barbie-Puppen bemerkbar. Unterm Strich stehen aber ein Quartalsverlust und ein Umsatzeinbruch.

Trotz Kontaktverboten und weiterer Lockdown-Maßnahmen im Zusammenhang mit der andauernden Coronavirus-Pandemie hat der US-Spielzeughersteller Mattel nicht davon profitiert: Der Hasbro-Konkurrent blieb in den roten Zahlen, weitete diese sogar noch leicht aus. Der Umsatz brach zudem ein.

Er lag nach Mattel-Angaben im abgelaufenen zweiten Quartal bei 732,1 Millionen Dollar und damit rund 15 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Das Unternehmen übertraf damit aber die Analystenerwartungen von 678,5 Millionen Dollar.

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Ein Grund dafür, dass der Rückgang nicht so dramatisch ausgefallen ist, wie befürchtet, liegt laut Mattel an der positiven Entwicklung der Marke Barbie. Die Puppen seien gefragt gewesen, der Erlös um sieben Prozent auf knapp 200 Millionen Dollar geklettert. Dennoch blieb unterm Strich wie im Vorjahreszeitraum ein Minus: Es stieg mit 109,2 Millionen Dollar gegenüber 108 Millionen Dollar sogar noch leicht an. 

Mattel-Aktie zum Leben erwacht

Die Aktie von Mattel steckte allerdings auch vor der Corona-Krise in der Krise und hat seit Jahren einen Abwärtstrend ausgebildet. Die Abwärtstrendlinie daraus verläuft bei etwa 14 Dollar. Seit dem März-Tief hat die Mattel-Aktie jedoch deutlich aufgeholt und nähert sich der Abwärtstrendlinie allmählich an. Die 200-Tagelinie (rot) wurde bei dem Anstieg ebenfalls übersprungen. Auch der MACD (Momentum) stützt den Aufschwung und dreht nach oben.

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