Im ersten Halbjahr verzeichnet der Stahlhändler Salzgitter einen Erlöseinbruch. Vor Steuern rutscht das Unternehmen in die roten Zahlen. Mit einem Minus rechnet das Unternehmen zwar auch am Ende des Jahres, hat aber ebenso einen Lichtblick parat.
Die Coronavirus-Pandemie wirkt sich auf die globale Wirtschaftsentwicklung aus und verstärkt damit die konjunkturellen Schwächen. Die Stahlbranche als Frühindikator spürt das besonders. Salzgitter sieht zwar den Tiefpunkt bald erreicht, rechnet aber dennoch für das Gesamtjahr mit einem hohen Verlust.
Der deutsche Stahlhändler konkretisierte seinen Ausblick für das laufende Jahr und erwartet den Angaben zufolge, dass das laufende zweite und dritte Quartal den Tiefpunkt der aktuellen Krise darstellen dürften. Für 2020 geht Salzgitter demnach von einem Vorsteuerverlust im niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich aus. Bislang hatte das Unternehmen von einem sehr wahrscheinlich dreistelligen Millionen-Euro-Bereich ausgegangen.
Jetzt registrieren und die Salzgitter-Aktie kaufen

Infolge der Corona-Krise war Salzgitter im ersten Halbjahr in die roten Zahlen gerutscht und hatte einen Vorsteuerverlust von 127,8 Millionen Euro verzeichnet, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch ein Gewinn von 145,3 Millionen Euro ausgewiesen worden war. Der sogenannte Außenumsatz war laut Salzgitter mengen- und erlösbedingt auf 3,6 Milliarden von im Vorjahreszeitraum 4,5 Milliarden Euro eingebrochen.
Salzgitter-Aktie mit leichter Tendenz nach oben
Der Aktienkurs von Salzgitter konnte sich zwar von den Tiefständen nach der Corona-Krise erholen, aber zuletzt tendierte der Titel meist seitwärts zwischen rund 10 und 15 Euro. Auf der Oberseite fungiert die 200-Tagelinie (rot) ebenfalls als Widerstand. Der MACD (Momentum) kann derzeit nur leichte Aufwärtsimpulse geben. Erst wenn die Widerstände auf der Oberseite überschritten werden, hellt sich das Chartbild nachhaltig auf.
Am Erfolg von Salzgitter lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.
Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.
Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.
Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:
- Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
- Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
- Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
- Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
- Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
- Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.
Jetzt registrieren und Aktien kaufen
Über eToro:
Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.
Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 62% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.