BMW will der Corona-Krise trotzen – Aktie vor Ausbruch

BMW will im laufenden Jahr trotz aller Belastungen wieder schwarze Zahlen schreiben. Gleichzeitig soll der Ausbau der E-Autosparte vorangetrieben werden. Im zweiten Halbjahr will der Münchener Automobilbauer verlorenes Terrain aufholen. 

Die Automobilindustrie leidet seit Monaten unter der Coronavirus-Pandemie und den mit ihr verbundenen Folgen. Produktionsstopps, geschlossene Autohäuser, Absatz-, Umsatz- und Gewinneinbrüche sind die Folge. Doch bei BMW bläst niemand Trübsal, denn der Konzern strebt auch 2020 trotz Corona-Krise schwarze Zahlen an. 

„Wir gehen davon aus, dass wir ein positives Ergebnis haben werden“, sagte Konzernchef Oliver Zipse. „Im zweiten Halbjahr geht es schon darum, nicht nur die Krise zu beherrschen, sondern auch aufzuholen“, so der Lenker des Dax-Unternehmens mit Blick auf die Belastungen durch die Corona-Pandemie im ersten Halbjahr. 

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Der Münchener Autobauer richtet seinen Unternehmensfokus seit längerer Zeit auf Elektroantrieb. Im größten europäischen BMW-Werk in Dingolfing startete der Konzern jüngst eine erweiterte Produktion von Elektronantrieben. Bis 2022 sollen in Dingolfing jährlich eine halbe Million Elektromotoren produziert werden, die bislang nur in konzerneigenen Modellen verbaut werden. Am 5. August will der Automobilbauer seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal vorstellen. 

BMW-Aktie vor Ausbruch

Die Aktie von BMW signalisiert ebenfalls Optimismus und hat einen großen Teil des Corona-Crashs wieder aufgeholt. Aktuell testet sie den Widerstand bei knapp 62 Euro, dort befindet sich auch die 200-Tagelinie (rot). Ein Ausbruch ist noch nicht erfolgt, wenngleich die Aufwärtstrendlinie seit dem März-Tief intakt ist. Der MACD (Momentum) zeigt zwar noch keine Dynamik an, ein weiterer Ausbruchsversuch könnte dennoch unmittelbar erfolgen. 

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