Philips mit Gewinneinbruch – Aktie bricht nach oben aus

Im zurückliegenden zweiten Quartal füllen sich bei Philips zwar die Orderbücher. Das Ergebnis wird durch die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie aber belastet. Dennoch gibt sich die Führung des Medizintechnikkonzerns für das zweite Halbjahr zuversichtlich.

Auch der Medizintechnikkonzern Philips kämpft mit den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Die mit der Eindämmung der Krise verbundenen erhöhten Kosten belasteten den Gewinn des niederländischen Unternehmens. Dennoch zeigt sich das Management zuversichtlich.

Im zweiten Quartal litt nach vorläufigen Zahlen des Konzerns vor allem das Ergebnis. Der operative Gewinn betrug 418 Millionen Euro. Das war ein Einbruch zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von fast einem Viertel. Analysten hatten allerdings mit einem noch höheren Rückgang auf 344 Millionen Euro gerechnet.

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Für die zweite Jahreshälfte zeigt sich Philips zuversichtlich, denn die Neuaufträge verbesserten sich im zweiten Quartal bereits um 27 Prozent. Der Grund: Viele Krankenhäuser mussten sich mit notwendiger medizinischer Ausrüstung wie CT-Scanner oder Beatmungsgeräten eindecken. „Wir gehen davon aus, dass wir in der zweiten Jahreshälfte zu Wachstum und verbesserter Rentabilität zurückkehren werden“, blickt Vorstandschef Frans van Houten voraus. 

Philips-Aktie mit Ausbruchsversuch

Die Aktie von Philips ist bereits dabei, zu wachsen und kletterte gestern auf ein neues Jahreshoch knapp oberhalb von 46 Euro. Der Aufwärtstrend seit Mitte März ist intakt, allerdings war der Ausbruch über den Widerstand noch nicht nachhaltig. Unterstützt wird der aktuelle Aufschwung von einem steigenden MACD (Momentum), so dass der nächste Versuch bald erfolgen könnte. Die nächste Unterstützung ist etwas oberhalb von 42 Euro zu finden. 

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