Mit einem zweistelligen Milliardenbetrag in Form von Notkrediten hilft die US-Regierung den amerikanischen Fluggesellschaften in der Corona-Krise. Die Voraussetzung zum Erhalt: keine Entlassungen bis Ende September. Airlines wie United und American reagieren mit Zwangsurlaub.
Die Krise in der amerikanischen Luftfahrtbranche spitzt sich zu. Nach United Airlines schickt auch American Airlines Zehntausende Mitarbeiter in den Zwangsurlaub. Die Fluggesellschaft reagiert damit auf einen dramatischen Erlöseinbruch.
Laut American Airlines lag der Erlöseinbruch allein im Juni bei rund 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Der Grund ist die nach wie vor anhaltende Coronavirus-Pandemie, die die USA weltweit am härtesten getroffen hat. Es gelten teilweise Flugverbote in den Vereinigten Staaten.
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Die Lage spitzt sich zudem zu: „Mit steigenden Infektionsraten und mehreren US-Bundesstaaten, die Quarantäne-Restriktionen wieder in Kraft setzen, sinkt die Nachfrage nach Flugreisen wieder“ so die Airline, die nun 25.000 ihrer rund 130.000 Mitarbeiter in den Zwangsurlaub schickt. Entlassungen sind vorerst bis Ende September tabu. Das war eine der Voraussetzungen für Staatshilfen. Bei United Airlines sind rund 36.000 Mitarbeiter beurlaubt worden.
American Airlines-Aktie hebt kaum ab
Vor diesem Hintergrund ist die Aktienkursentwicklung von American Airlines zuletzt eher schwach ausgefallen. Die Aktie stabilisierte sich wenigstens knapp über dem März-Tief und bildet einen Boden aus. Der MACD (Momentum) dreht langsam wieder nach oben und stützt die Aktie derzeit, allerdings sollte die Unterstützung bei 11 Dollar nicht unterschritten werden, um die Bodenbildung zu erhalten. Nächster Widerstand ist bei rund 14,30 Dollar.
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