Alstom verzeichnet im gerade abgelaufenen Quartal einen Umsatzeinbruch. Zwar bleibt der Auftragseingang weitgehend stabil, der TGV-Hersteller rechnet dennoch aufgrund der Coronavirus-Pandemie mit weiteren Belastungen für sein Geschäft. Die Aktie zieht dennoch kräftig an.
Der französische Bahntechnikkonzern Alstom sieht durch die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie seine Wachstumsziele gefährdet. Der TGV-Hersteller rechnet damit, dass er das bislang prognostizierte durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum von mehr als fünf Prozent bis 2023 nicht schaffen wird. Stattdessen erwartet das Management des Unternehmens eine Verlangsamung.
Die jüngsten Geschäftszahlen unterstreichen diese Zurückhaltung: Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2020/2021 ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 28 Prozent auf 1,51 Milliarden Euro zurück. Der Auftragseingang blieb den Angaben zufolge von April bis Ende Juni mit 1,65 Milliarden Euro aber weitgehend stabil.
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Einen Schub erhofft sich Alstom von der Übernahme der Zugsparte des kanadischen Bombardier-Konzerns. Allerdings hatten die EU-Wettbewerbshüter eine Entscheidung über den milliardenschweren Deal zunächst verschoben. Alstom rechnet dennoch mit einem Abschluss der Übernahme im ersten Halbjahr 2021.
Aktie im Höhenflug
Aktionäre honorieren die Aktivitäten bereits, die Aktie kletterte in den vergangenen Tagen fast bis auf das Rekordhoch aus der Vor-Corona-Zeit. Auch die 200-Tagelinie (rot) und der MACD (Momentum) ziehen an und spiegeln eine hohe Dynamik wider. Die nächste Unterstützung liegt etwas oberhalb von 44 Euro.
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