Volkswagen muss in der Corona-Krise sparen. Das Einbringen von Geschäftseinheiten in Gemeinschaftsunternehmen zur Reduzierung von Entwicklungskosten ist dabei ein gangbarer Weg. VW geht ihn bei seiner Sitz-Tochter Sitech mit dem fränkischen Zulieferer Brose.
Volkswagen sucht in der sich durch die Coronavirus-Pandemie verschärfenden Krise in der Automobilindustrie nach Einsparmöglichkeiten. Fündig ist der Dax-Konzern dabei in der Komponentenfertigung geworden: VW und der Zulieferer Brose arbeiten künftig im Bereich Sitzfertigung zusammen.
Den beiden Unternehmen zufolge, ist eine Absichtserklärung unterzeichnet worden, an deren Ende eine Zusammenführung der VW-Autositztochter Sitech mit der konkurrierenden Brose-Sparte stehen soll. Entsprechende Verträge sollen demnach noch in diesem Jahr geschlossen werden. Teil des Deals ist auch eine Arbeitsplatzsicherung bis zum Jahr 2029: Brose beschäftigt in der Sitz-Sparte 8000 Mitarbeiter, Volkswagen mehr als 5000.
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Geplant ist den Angaben zufolge ein Gemeinschaftsunternehmen für Komplettsitze, Sitzstrukturen und Sitzkomponenten. Die Firma soll auch andere Autobauer beliefern dürfen. Volkswagen verspricht sich von der Partnerschaft mit Brose etwa Vorteile in der Entwicklung von Sitztechnik – etwa beim Thema Autonomes Fahren.
VW-Aktie mit leichter Erholung
Beim Aktienkurs kommt VW dagegen kaum voran und pendelt zwischen rund 127 und 155 Euro. Aktuell nähert sich der Titel aber dem Abwärtstrend seit Anfang des Jahres bei rund 148 Euro an. Knapp darüber befinden sich weitere Widerstände, etwa an der 200-Tagelinie (rot) bei 150 Euro und am Juni-Hoch bei 155 Euro, der oberen Begrenzung des aktuellen Seitwärtstrends. Der MACD (Momentum) bewegt sich derzeit kaum vom Fleck und ist damit vergleichsweise neutral.
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