Die Reisebeschränkungen innerhalb Europas sind zum Großteil gelockert. Dennoch: Auch im Juni meldet der Flughafenbetreiber Fraport einen weiteren dramatischen Einbruch der Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahr. Zumindest etwas positiv stimmt dagegen der Vergleich zu den Vormonaten.
Trotz der zum Teil gelockerten Reisebeschränkungen belastet die Coronavirus-Pandemie den Flughafenbetreiber Fraport nach wie vor. Die Passagierzahlen zeigten auch im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat einen deutlichen Einbruch. Verglichen mit den Werten aus dem April oder Mai wird jedoch eine leichte Verbesserung der Lage sichtbar.
Fraport fertigte nach eigenen Angaben im Juni am größten deutschen Airport Frankfurt am Main 599.314 Passagiere ab. Das waren rund 91 Prozent weniger als noch im Juni 2019. Im April und Mai hatten die Werte aber noch 97 und 96 Prozent unter denen der jeweiligen Vorjahresmonate gelegen. Über das erste Halbjahr betrachtet, lag das Passagierminus bei 63,8 Prozent.
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Deutliche Passagierrückgänge meldete das deutsche MDax-Unternehmen auch an seinen internationalen Standorten. Vor allem in Brasilien, Bulgarien, Griechenland und der Türkei sind die Einbrüche weiter sehr hoch, lagen im Juni bei bis zu 98,8 Prozent. Lediglich der Airport Xi’an in China, an dem Fraport mit 24,5 Prozent beteiligt ist, stach positiv heraus: An dem chinesischen Flughafen betrug das Passagierminus im Vergleich zum Vorjahr nur rund 32 Prozent.
Fraport-Aktie fehlt der Schwung
Die Aktie von Fraport bleibt daher weiter angeschlagen und hat nun sogar die jüngste Aufwärtstrendlinie unterschritten. Nach einem Zwischenhoch bei knapp 52 Euro ging es wieder kräftig abwärts, begleitet von einem MACD (Momentum), der an Dynamik verliert. Erst wenn die Marke von 40 Euro wieder nachhaltig überschritten wird, hellt sich das Chartbild auf.
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