Gerade wieder seit knapp eineinviertel Jahren an der Börse zurück, veröffentlicht Levi Strauss für das abgelaufene zweite Quartal Horrorzahlen: Der Umsatz bricht ein, statt eines Gewinns steht ein höher Verlust in den Büchern. Der Jeanshersteller verweist auf die Corona-Krise als Hauptgrund.
Die Coronavirus-Pandemie und die mit ihr verbundenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einschränkungen haben in der jüngsten Quartalsbilanz von Levi Strauss tiefe Spuren hinterlassen. Wie der Jeanshersteller mitteilte, brach der Umsatz im zweiten Quartal ein. Unter dem Strich stand ein Verlust.
Laut Levi Strauss betrug das Minus im abgelaufenen Dreimonatszeitraum 363,3 Millionen Dollar. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das US-Unternehmen noch einen Gewinn von 28,2 Millionen Dollar ausgewiesen. Levi Strauss war nach einer mehr als 30-jährigen Abwesenheit erst im März 2019 wieder an die Börse gegangen.
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Neben dem Verlust wies Levi Strauss zudem einen dramatischen Umsatzeinbruch aus. Der Erlös sackte auf 497,5 Millionen Dollar ab. Zum zweiten Quartal 2019 war das ein Rückgang um 62 Prozent. Das Unternehmen verwies zur Begründung überwiegend auf Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie – wie etwa gestiegene Lager- und Restrukturierungskosten.
Levi Strauss-Aktie vor Test der Unterstützung
Die Aktie von Levi Strauss konnte sich zwischenzeitlich vom Corona-Crash erholen, tendiert nun aber wieder abwärts und nähert sich dem Jahrestief aus dem April an. Auch der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet. Die nächste Unterstützung leicht über dem Jahrestief bei rund 11 Dollar. Der nächste Widerstand befindet sich an der 200-Tagelinie (rot) bei rund 16 Dollar.
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