VW und Conti geraten im Diesel-Skandal wieder in den Fokus

Der Abgasskandal, den US-Behörden vor mehreren Jahren zunächst gegen VW losgetreten hatten, ist in der Corona-Krise etwas in den Hintergrund getreten. Die Ermittlungen laufen aber auch während der Covid-19-Pandemie weiter. Razzien bei Volkswagen und Continental sind die jüngste Folge.

„Dieselgate“ und kein Ende: Auch mehrere Jahre nachdem Volkswagen mit illegalen Abschalteinrichtungen in den Fokus von US-Behörden geraten ist, bleibt das Thema aktuell. Mittlerweile musste der weltgrößte Autobauer Milliardenstraf- und -schadenersatzzahlungen leisten. Dennoch bestätigte VW nun erneut eine Razzia durch die Staatsanwaltschaft.

Allerdings gerät nun auch der Autozulieferer Continental stärker in den Fokus der Behörden. Der Konzern räumte Untersuchungen durch die Staatsanwaltschaft München ein. Dabei sind laut Conti Büros in Hannover, Frankfurt und Regensburg unter die Lupe genommen worden.

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Dem Unternehmen zufolge sind die Ermittlungen zu von VW verwendeten Abschaltvorrichtungen in Dieselmotoren der Grund für die Durchsuchungen gewesen. Man kooperiere mit den Behörden, hieß es von Seiten Continentals. 

VW-Aktie kämpft mit Widerstand

Die Aktie von VW hat nicht nur durch den Diesel-Skandal ihren Kampf, sondern auch durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie. Der Titel hat sich zwar deutlich von den Crash-Tiefs im März erholt, aber das Vor-Coronaniveau noch nicht erreicht. Aktuell bereitet die Marke von rund 140 Euro erheblichen Widerstand, die bisher nicht nachhaltig überwunden werden konnte. Die mittelfristige Abwärtstrendlinie ist ebenfalls intakt und bildet bei rund 145 Euro den nächsten Widerstand. Hoffnung gibt der MACD (Momentum), der leicht nach oben zeigt. 

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