Bei den deutschen Baumärkten boomt in der Corona-Krise das Geschäft mit Do-it-yourself-Produkten. Dem Sanitärtechnikkonzern Geberit kommt das entgegen. Dennoch meldet das Schweizer Unternehmen einen Umsatzrückgang im ersten Halbjahr. Aber es hätte schlimmer kommen können.
Das Sanitärtechnikunternehmen Geberit kommt verhältnismäßig gut durch die Corona-Krise. Der Schweizer Konzern vermeldete für das erste Halbjahr zwar einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das Minus fiel aber geringer aus als von Analysten erwartet.
Wie Geberit mitteilte, betrug der Halbjahreserlös 1,47 Milliarden Schweizer Franker oder etwa 1,38 Milliarden Euro. Das waren 9,8 Prozent weniger als in den ersten sechs Monaten 2019. Marktexperten hatten mit einem stärkeren Rückgang gerechnet. Der Umsatz habe um drei Prozent die Prognosen übertroffen, so die Analysten der Baader Bank.
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Den Marktexperten zufolge hatten die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie die Geschäfte zwar belastet. Aber der Konzern habe auch von seiner starken Präsenz in Deutschland und den dort weniger restriktiven Corona-Maßnahmen profitiert. Die Analysten von Jefferies sprachen von einem „überschaubaren“ Erlösrückgang. Geberit sieht sich wegen der Unsicherheit im Zusammenhang mit der anhaltenden Corona-Krise nach eigenen Angaben bislang aber nicht für einen Gesamtjahresausblick in der Lage.
Geberit-Aktie muss sich entscheiden
Die Aktie von Geberit hat sich daher nach dem März-Tief deutlich erholt, aber das Vor-Corona-Aktienkursniveau noch nicht erreicht. Die Aktie hängt am Widerstand bei knapp 500 Schweizer Franken, dort verläuft auch die 200-Tagelinie (rot). Ein nachhaltiger Ausbruch würde den Titel wieder an die Jahreshöchststände bringen, allerdings schwächt sich der MACD (Momentum) derzeit ab und signalisiert eine abnehmende Dynamik. Gleichzeitig ist die bei rund 475 Franken verlaufende Aufwärtstrendlinie seit März zwar noch intakt, ein Test dieser Marke ist aufgrund der Momentumentwicklung aber möglich. Die Entscheidung naht.
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