Die Ölriesen BP und Shell haben es vorgemacht, nun zieht auch das italienische Energieversorgungsschwergewicht Eni nach: Das Unternehmen schreibt einen Milliardenbetrag ab. Zur Begründung verweist es auf wahrscheinlich künftig sinkende Preise.
Die Coronavirus-Pandemie schlägt sich auch negativ in den Geschäften der Öl-, Gas- und Energieversorgungskonzerne nieder. Die Multis BP und Royal Dutch Shell haben deshalb schon Milliardenbeträge aus ihren Bilanzen abgeschrieben. Nun geht auch der italienische Versorger Eni diesen Weg.
Eni will nach eigenen Angaben rund 3,5 Milliarden Euro auf seine Vermögenswerte abschreiben. Dieser Betrag könnte aber auch noch 20 Prozent höher oder niedriger ausfallen. Eni sieht sich zu diesem Schritt gezwungen, da das Unternehmen wegen der anhaltenden Corona-Krise langfristig mit niedrigeren Energiepreisen rechnet.
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Auch der Übergang zu einer kohlenstoffärmeren Energieversorgung spiele eine Rolle, teilte Eni mit. Demnach rechnet der italienische Konzern bei der Rohölsorte Brent für das Jahr 2023 nur noch mit einem Preis von 60 Dollar je Barrel. Bisher war Eni von 70 Dollar für das 159-Liter-Fass ausgegangen.
Eni-Aktie konsolidiert
Die jüngste operative Entwicklung bei Eni schlägt sich auch im Aktienkurs nieder, der immer noch nah am März-Tief notiert. Eine große Aufholjagd wie sie andere Unternehmen gezeigt haben, konnte Eni nicht hinlegen. Daher besteht Nachholbedarf, das allerdings erst entfacht wird, wenn der Widerstand bei rund 9,50 Euro überwunden wird. Der MACD (Momentum) gibt derzeit keine Impulse. Die Unterstützung bei knapp 8 Euro sollte nicht mehr unterschritten werden, um das stabile Chartbild nicht zu gefährden.
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