Zieht es Shell auf die Insel?

Bei einigen in Europa ansässigen binationalen Unternehmen gibt es Diskussionen darüber, diese zum Teil komplexen Konzernstrukturen aufzulösen. Unilever will diesen Schritt gehen und hat sich für Großbritannien entschieden. Bei Shell ist man noch nicht ganz so weit.

Unilever macht es vor: Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern will seine binationale Struktur aufgeben und komplett auf die Insel ziehen. Der Ölkonzern Royal Dutch Shell, ebenfalls binational unterwegs, kann sich diesen Schritt nun auch vorstellen – weist aber auch auf die Schwierigkeit einer solchen Umstellung hin.

Die Verlegung seiner Zentrale aus den Niederlanden nach Großbritannien sei nicht ausgeschlossen, sagte Shell-Chef Ben van Beurden: „Man muss sich immer Gedanken machen. Nichts ist für die Ewigkeit, und natürlich werden wir uns das Geschäftsklima anschauen.“ Van Beurden erklärte aber auch, dass ein Umzug einer Konzernzentrale kein triviales Unterfangen sei und ein entsprechender Schritt daher sehr gut durchdacht werden müsse.

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Bislang ist Shell auf eine komplexe britisch-niederländische Holding-Struktur aufgebaut. Steuersitz und Hauptquartier liegen in den Niederlanden. In Großbritannien unterhält der Öl- und Gaskonzern einen eingetragenen Geschäftssitz. 

Shell-Aktie im Seitwärtstrend

Die Aktie von Shell hat sich ebenfalls noch nicht entschieden, wo die Reise hingehen soll. Zwischen rund 1.530 und 1.540 Pence schwankt der Titel – seit Ende März hat sich dieser Seitwärtstrend etabliert. Zuletzt ging es wieder etwas aufwärts, allerdings ist die Aktie noch deutlich unterhalb der oberen Begrenzung. Der MACD (Momentum) ist relativ neutral und kann derzeit wenig Impulse vermitteln. 

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