Die Geschäfte des Leasingunternehmens Grenke stehen nach wie vor im Zeichen der Corona-Krise. Im abgelaufenen Quartal bricht etwa das Neugeschäft ein. Es zeigt sich aber auch eine Besserung der Lage im Juni. Die Frage ist, ob sich daraus ein nachhaltiger Trend entwickeln wird.
Die Coronavirus-Pandemie und ihre weitreichenden Folgen haben das zurückliegende Quartal des IT-Leasingunternehmens Grenke überschattet. Der im MDax notierte Konzern meldete nach eigenen Angaben einen Einbruch beim Neugeschäft. Grenke sieht aber auch einen kleinen Lichtblick.
Wie das Unternehmen unter Berufung auf vorläufige Zahlen mitteilte, brach das Neugeschäft, das der Summe der Anschaffungskosten aller neu erworbenen Leasinggegenstände entspricht, im Zeitraum April bis Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 45 Prozent ein. Es lag demnach bei 402,3 Millionen Euro. Nach einer deutlich negativen Entwicklung zu Beginn des Quartals, hat sich im Juni eine Besserung der Lage abgezeichnet.
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Dennoch bleibt Unternehmenschefin Antje Leminsky zurückhaltend: Es sei nicht absehbar, ob das nur ein positiver Ausreißer gewesen sei oder der Beginn eines anhaltenden Trends. „Aktuell können wir noch nicht abschätzen, ob und wie schnell wir uns in Richtung Normalisierung bewegen“, so Leminsky. Am 30. Juli will Grenke seinen ausführlichen Halbjahresbericht vorstellen.
Grenke-Aktie ohne Esprit
Der Aktie von Grenke fehlt ebenfalls die Orientierung, sie pendelt zwischen knapp 60 und rund 80 Euro. Auch beim MACD (Momentum) fehlen die Impulse, erst ein Ausbruch aus der Seitwärtsrange bringt neue Dynamik. Der leichte Aufwärtstrend seit dem März-Tief ist allerdings ermutigend.
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